Mk 12,28-34

Jesus Christus, der uns  den Nächsten  zu lieben geboten hat, sei mit euch.

Die heilige Tora enthielt 613 Gebote. Wo den Hauptauftrag vergessen wird, vermehren sich Nebenaufträge. Und wo vermehren sich die Gesetze, dort verkleinern sich die Freiheit. Es ist klug das erste Gebot einzuhalten, und frei  von allen anderen Geboten. Liebe und mache was du willst, sagt der heilige Augustinus.

Du lernst uns  Gott unseren Vater lieben, Herr erbarme dich unser

Du lernst uns unseren Nächsten lieben, Christus erbarme dich unser

Du bist zu uns gekommen, als der Zeuge  der Gottes Liebe

 

Das, dass wir Gott lieben sollen, der uns so viel gab, und versprach uns noch mehr, der so groß, mächtig und schön ist, das verstehen wir. Wir gestehen, dass er den Anspruch auf unser ganzen Herzen hat. Aber, wenn wir den Menschen lieben sollen, der uns  um Frieden, guten Namen bringt, etwas in uns widersetzt  sich. Diese zwei Liebe aber sind  untrennbar. Wenn wir eingestehen, dass Gott sich unsere Liebe verdient, dann können wir sie  unserem Nächsten ablehnen. Für einen einfachen Grund. Gott können wir lieben nur so,  wenn wir seine Gebote einhalten werden

Da wir Gott  aus ganzem Herzen  lieben wollen, wagen wir  zum Vater zu beten.

Damit wir das Beispiel und Gebot der Liebe des Herrn nicht, wollen  wir ihn um seinen Frieden  bitten.

Selig, die Gott und den  Nächsten  lieben und nicht fern  sind vom Reich Gottes

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