Jesus Christus, der uns den Nächsten zu lieben geboten hat, sei mit euch.
Die heilige Tora enthielt 613 Gebote. Wo den Hauptauftrag vergessen wird, vermehren sich Nebenaufträge. Und wo vermehren sich die Gesetze, dort verkleinern sich die Freiheit. Es ist klug das erste Gebot einzuhalten, und frei von allen anderen Geboten. Liebe und mache was du willst, sagt der heilige Augustinus.
Du lernst uns Gott unseren Vater lieben, Herr erbarme dich unser
Du lernst uns unseren Nächsten lieben, Christus erbarme dich unser
Du bist zu uns gekommen, als der Zeuge der Gottes Liebe
Das, dass wir Gott lieben sollen, der uns so viel gab, und versprach uns noch mehr, der so groß, mächtig und schön ist, das verstehen wir. Wir gestehen, dass er den Anspruch auf unser ganzen Herzen hat. Aber, wenn wir den Menschen lieben sollen, der uns um Frieden, guten Namen bringt, etwas in uns widersetzt sich. Diese zwei Liebe aber sind untrennbar. Wenn wir eingestehen, dass Gott sich unsere Liebe verdient, dann können wir sie unserem Nächsten ablehnen. Für einen einfachen Grund. Gott können wir lieben nur so, wenn wir seine Gebote einhalten werden
Da wir Gott aus ganzem Herzen lieben wollen, wagen wir zum Vater zu beten.
Damit wir das Beispiel und Gebot der Liebe des Herrn nicht, wollen wir ihn um seinen Frieden bitten.
Selig, die Gott und den Nächsten lieben und nicht fern sind vom Reich Gottes