4.Osterwoche-Montag Joh 10,1-10

Jesus Christus, der kam, damit wir das Leben in Fülle haben sei mit euch.

Jesus sagt im heutigen Evangelium: Ich bin die Tür, wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden. Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben. Jesus will damit sagen, dass er unser Retter und Erlöser ist. Entscheiden aber ist, ob wir zu Jesus  kommen oder nicht.

Jesus, du bist gekommen, uns in dein Reich zu laden. Herr erbarme dich unser.

Du sammelst, die zum Reich des Vaters berufen sind. Christus, erbarme dich unser.

Du hast uns das Leben in Fülle gebracht. Herr, erbarme dich unser.

Im Altertum wurden die Könige und Führer des Volkes Hirten genannt. Aber nicht jeder König war ein guter Hirt. Bildlich gesagt, es gaben die Könige die ,,Schafen” zur eigenen Bereicherung nützten aus. Jesus ist nicht der Hirte, dem  auf die Macht  und Obermacht über die anderen liegt. Er braucht keine Verehrung, die den irdischen Herrscher angehört. Er ist über alles. Er ist bereit für seine Schafe alles opfern, sogar das eigene Leben. Glücklich sind die Menschen, die erkannten, dass die Fülle des Lebens nur Christus geben kann und darum Christus folgen. Glücklich sind die Menschen, die von falschen Hirten nicht belügen ließen.

Da uns die Fülle des Lebens geschenkt ist, wagen wir zum Vater zu beten.

Der gute Hirt schützt und behütet uns. Er ist unser Friede. Zu ihm beten wir.

Selig, die der Stimme des Guten Hirten folgen und zur Fülle des Lebens gelangen

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