4.Osterwoche-Dienstag Joh 10,22-30

Jesus Christus, der uns ewiges Leben gibt, damit wir niemals verlorengehen, sei mit euch.

Die Juden sagten zu Jesus: Wenn du Messias bist, sagt es uns offen. Jesus antwortete ihnen. Die Werke die ich im Namen meines Vaters  vollbringt legen Zeugnis für mich. Die Frage ist. Warum also die Juden, die Wunder von Jesus sahen, glaubten nicht, dass Jesus Messias ist. Darum, weil sie nicht glauben wollten. Sie waren  gegen Jesus voreingenommen.

Jesus, du bist der Messias, den der Vater gesandt hat. Herr, erbarme dich unser.

Du kennst alle, die dir durch die Taufe angehören. Christus, erbarme dich unser.

Du führst alle zum Vater, die bereit sind, dir zu folgen. Herr, erbarme dich unser.

Jesus sagte; Meine Schafe hören auf  meine Stimme; ich kenne sie uns sie folgen mir Joh 10,27. Das Bild, dass Jesus verwendet, war den Hörer gut bekannt. Die Schafe kennen die Stimme ihres Hirten. Sie wissen , dass hinter dieser Stimme ,,verbirgt sich” Schütz, Hilfe, Sicherheit, Fürsorge. Schon im Alten Testament, die Propheten sprechen auf dieses Thema. Der Hirte ist  als der erwartete Messias begreifen. Ezechiel schreibt, dass Messias der Nachkomme Davids soll sein. Ez 34, 23-26. Jesus ist der verheißene Messias. Er spricht, davon dass er das ewige Leben seinen Nachfolger geben wird. Das ist viel mehr, als der irdische Reichtum und Ruhm, die die Juden erwarteten. Was wir erwarten von Jesus?

Zum Vater, aus dessen Hand uns niemand entreißen kann, wagen wir voll Vertrauen beten.

Wer auf Jesus Christus hört, wird nicht zugrunde gehen. Um seinen Frieden bitten wir.

Selig, die Christi Stimme hören und ihm folgen in sein ewiges Reich.

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