Samstag der 29. Woche Lk 13,1-8
Gott unser Herr, der uns nach der Frucht unseres Lebens fragen wird, sei mit euch.
Jesus macht uns aufmerksam auf die Notwendigkeit der Busse. Jesus sagt zu uns Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle auch so umkommen. Unsere Busse kann nicht nur formale sein. Die Busse ist radikale Änderung unseres Lebens.
Jesus, du bist zu unserer Rettung in diese Welt gekommen. Herr, erbarme dich unser.
Du wirst unser Leben fruchtbar machen an guten Werken. Christus, erbarme dich unser.
Du schenkst allen eine Zeit der Gnade und Bekehrung.
Pilatus, der beim Gottesdienst die Freiheit begierig Galiläer, niedermetzelt lies. Er ist der Repräsentant der politischen Inzidenten, die in der Welt ständig entstehen und töten die menschliche Leben. Die Nachrichten von Kriegen, Revolutionen, sagen uns. Gibt acht. Das kann auch bei euch herausbrechen.
Der Turm in Siloah, der fiel und erschlug 18 Menschen ist die Mahnung der natürlichen Katastrophen, wie die Erdbeben, Fluten, Krankheiten sind. Diese Katastrophen verursachen oft den Tod Tausenden und Tausenden Menschen. Und diese rufen laut zur Buße.
Mit dem Gleichnis von unfruchtbarem Feigenbaum will Christus uns sagen, dass Gott auf Verbesserung jedes Menschen, wartet er bestimmte Zeit Wenn er vergebens wartet, den unfruchtbaren Baum, fällt ihn, und wirft hinaus. Das gilt auch für uns.
Da wir alle der Bekehrung bedürfen, wollen wir zum Vater um Barmherzigkeit beten.
Kein Mensch ist ohne Schuld. Wenn wir uns mit Gott versöhnen, werden wir seinen Frieden finden.
Selig, deren Leben Frucht bringt. die bleibt für das ewige Leben.
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