Vorstellung des Erstkommunikanten 2017
Familiengottesdienst am Sonntag,5.3.2016
„Das Gleichnis Hausbau“
Vorstellung der Erstkommunikanten
-
Einzug: Kinderchor
-
Begrüßung und Kreuzzeichen: Priester
-
Liebe Kinder. Am 21.Mai werde ihr zur heilige Kommunion herantreten. Das wird ein großes Ereignis in eurem Leben werden. Den lebendigen Jesus zu empfangen. Ich bin überzeugt, dass ihr euch, auf dieses Ereignis freut, und wünsche euch eine gute Vorbereitung zu eurer Erstkommunion und Gottes Segen.
-
Lied: Kinderchor
-
Einleitung: Charlotte
-
Kyrie Ruf: EK-Kinder
Victoria
Guter Gott, du bist immer für uns da.
Verzeih uns, wenn wir nicht auf dich vertrauen.
Herr erbarme dich unser
-
Jana
Guter Gott, du meinst es immer gut mit uns.
Verzeih uns, wenn wir lieblos miteinander umgehen.
Christus, erbarme dich unser
-
Theresa
Guter Gott, du zeigst uns den rechten Weg im Leben.
Verzeih uns, wenn wir auf den falschen Weg abbiegen
und hilf uns, wieder umzukehren.
Herr, erbarme dich unser
-
Tagesgebet: Guter Gott, du selbst lädst uns zu dieser Feier ein. Wir dürfen miteinander singen und beten. Du liebst uns, so wie wir sind und verzeihst uns immer wieder. So lass uns deine Botschaft neu erfahren durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen.
-
Lesung: vom Tag
-
Zwischengesang: Jeder von euch soll es wissen (EK-Kinder)
-
Evangelium: Mt 27,21-27;
-
Predigt: Priester
-
Liebe Kindern, Liebe Großeltern, Gläubigen
-
Im heutigen Evangelium haben wir davon gehört, wie Jesus von dem Statthalter Pilatus stand. Obwohl Pilatus ein Heide war, so benahm er sich doch viel menschlicher gegen Jesus, als die Juden. Als Pilatus Jesus so misshandelt und entstellt sah, wurde er mit Unwillen gegen die Juden erfüllt, die ihm Jesus schon in aller Frühe sagen liesen, dass Jesus zum Tode verurteilt sein. Pilatus sagte zu den Juden. Was für eine Schuld dieses Mensch habt ihr denn vorzubringen? Worauf sie voll Ärger erwiederten. Wenn er kein Verbrecher wäre, so würden wir ihn dir nicht überliefert haben. Hierauf wurden die alten falschen Beschuldigungen vorgebracht, dass er das Volk in Aufruhr bringe, dass er sich den Gesalbten des Herrn, den verheißenen Messias, den König der Juden nennen lasse. Auf die letzte Anklage fragte Pilatus Jesus. Bist du der König der Juden; Jesus antwortete Pilatus: Ja ich bin der König, aber mein Reich nicht von dieser Welt ist. Pilatus sah, dass Jesus kein Verbrecher ist. Pilatus sandte Jesus zu König Herodes, aber der König Herodes, sandte Jesus zurück zu Pilatus. Er hatte die Absicht, Jesus zu retten. Das Volk selbst sollte ihm die Befreiung Jesu erleichtern. Darum wählt er aus allen Gefangenen der größten Verbrecher, einen berüchtigten Gefangenen, der mit den Aufrühren gefangen wurde und in dem Aufrühre einen Mord begangen hatte./Mt 15,7/. Nun meint er, wird es ihm nimmer fehlen, das Volk wird doch diesem Barabbas nicht den Vorzug, um so mehr , als ihm bekannt war, dass die Hohenpriester ihn aus Neid überliefert hatten. Ohne Zweifel wäre das Volk in die Absicht des Pilatus eingegangen. Aber die Hohenpriester und Ältesten, wiegelten das Volk auf, und sie beredeten es, dass sie de Barabbas begehren . Jesus aber töten lassen sollten /Mt 27,20/. Daher dann auf die Frage: ,, Welchen beiden wollt ihr frei für euch haben haben? der ganze Haufen zusammenbrüllte. Nicht diesen, sondern den Barabbas./Joh 18, 40/:Hinweg mit diesem und gibt uns den Barabbas. /Lk 23,18/ Wir erkennen in der Gleichstellung Jesu mit Barabbas eine unaussprechliche Schmach, die Jesus da von Pilatus angetan wurde, dass das Volk Jesus sogar nachsetze – unendliche Schmach erfolgte. Dieselbe Schmach tut jeder Mensch Christus an, wenn sie die Wollüste des Lebens , Geld, Menschengunst, Rache neben Jesus hinstellt. Das Volk hat frei Wahl, aber es läßt sich aufhetzen, seinen großten Wohltäter einem solchen preiszugeben, der durch Aufruhr und Mord viel Wehe und Jammer über das Volk gebracht hatte. Und tut das nicht auch der Sünder. Auch er hat frei Wahl, auch er lässt sich vom Satan aufhetzen, die Sünde vor Jesus vorzuziehen. Vor der Seite des Volkes war das der große Undank einen Mörder vor Jesus bevorzugen. Sie vergaßen, dass Jesus ihnen drei Jahre unzählige Wohltaten erwies. Jesus hat nie etwas Böses getan und doch das Volk verlangte seinen Tot. Und trotzdem opferte Jesus sein Leben für die Menschen. So groß war seine Liebe. Auf diese Liebe müssen wir liebe Kinder antworten. Auch so, dass wir Jesus immer vor allen bevorzugen werden.
Vorstellung der Erstkommunionkinder + Gebetspatenschaft
-
Glaubensbekenntnis
-
Fürbitten:
Guter Gott, mit unseren Bitten wenden wir uns an dich.
-
Guter Gott, der wichtigste Baustein in unserem Leben
ist die Liebe zu dir und zu den Menschen.
Lass deine Liebe in unser Herz hinein,
damit wir sie an andere Menschen weitergeben können.
Herr, lass uns lebendige Steine deiner Kirche werden.
-
Guter Gott, wir beten,
dass es in unserer Gemeinde glaubwürdige und überzeugende Menschen gibt, die auch uns Kinder ernst nehmen
und an der Gemeinschaft mit Jesus teilhaben lassen.
Herr, lass uns lebendige Steine deiner Kirche werden.
-
Guter Gott, ein Haus muss auf gutem Grund gebaut werden.
Lass unseren Glauben an dich wachsen, damit wir fest mit dir verbunden bleiben.
Herr, lass uns lebendige Steine deiner Kirche werden.
-
Guter Gott, sei allen nahe, in deren Haus es dunkel ist,
weil sie krank sind oder weil sie sich allein gelassen fühlen.
Schenke ihnen neuen Lebensmut.
Herr, lass uns lebendige Steine deiner Kirche werden.
-
Sarah: Wir bitten dich für die Verstorbenen unserer Familien,
dass sie bei dir im ewigen Haus des Friedens wohnen.
Wir bitten dich, erhöre uns
-
Gabenbereitung, Lied: Kinderchor
-
Heiliglied: Kinderchor
-
Vater unser: gesungen
-
Friedensgruß
-
Lamm Gottes: gebetet
-
Kommunion:
-
Danklied: Kinderchor
-
Schlussgebet:
-
Segen:
-
Auszug: Orgel
Dieser Beitrag wurde unter
Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.