Freitag der 14. Woche Mt 10,16-23

Nehmt euch aber vor den Menschen in Acht! Denn sie werden euch vor die Gerichte bringen und in ihren Synagogen peitschen,sei mit euch.

Wenn wir die historischen Bücher lesen, oder hören wir vom Beginn des Christentums, nicht einmal läuft uns  eine Gänsehaut über den Rücken vor  Schreck, was für welche Marter die Märtyrer  zögerten nicht erleiden, damit sie Christus nicht verleugnen. Für uns sind diese Zeugnisse irgendwelche entfernt. Wir sagen, das war schon vor langer Zeit, jetzt ist die Religionsfreiheit, aber das bedeutet nicht, dass die Verfolgung der Christen nicht kommen kann.

Jesus du begleitest uns auf unserer Lebensreise. Herr, erbarme dich unser.

Du schenkst  uns Rast auf  unserem Weg. Christus, erbarme dich unser.

Du gibst uns  Kraft durch  die Begegnung mit dir. Herr, erbarme dich unser.

Auch heute kämpfen viele gegen Christentum. Diejenige, die christlichen moralischen  Grundsätzen ablehnen, haben keinen Mut, um an Person Jesus direkt anzugreifen, sondern sie  verspotten die Kirche, und die Repräsentanten der Kirche. Sie machen die kirchlichen Institutionen lächerlich. Und ihr  werdet  um meines Namens willen von allen  gehasst werden. Das alles ist sozusagen  ins Werk des Heiles. Christus ist gelitten und alle die in seinem Werk fortsetzen, müssen die Teilnahme an seinem Leid haben. Das Leid und das Unrecht die wir für Jesus ertragen, unterscheiden sich vom Liden, die wir durch eigene Dummheit  verursachten. Das erste ist uns zur Ehre, das zweite  ist uns zur Schande. 

Wenn die Verfolgung kommt, bedeutet das nicht, das nicht, dass wir uns wie eine Rinderherde, die zum Totschlag benehmen sollen. Jesus empfiehlt doch: seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben. Wir sollen immer die klare Einstellung gegen die Wahrheit einnehmen. Jesus verspricht uns das uns gegeben wird, was sollen wir sagen und wie wir das sollen sagen. Wir bleiben nicht ohne seine Unterstützung und Gaben des Heiligen Geistes. Bitten wir den Herrn, damit wir in Beschwerlichkeiten ausdauern zurechtbringen. Das ist nur mit Gottes Hilfe möglich.

Gott will uns täglich geben, was wir zum Leben brauchen. Voll Vertrauen beten wir zu ihm.

Das Reich Gottes das nahe ist, ist ein Reich des Friedens. So beten wir.

Ergreife das ewige Leben, zu dem du berufen worden bist.

 

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