Donnerstag der 26 Woche Lk 10,1-12
Jesus der uns auffordert, um die geistliche Berufungen zu beten, sei mit euch.
Der Evangelist Lukas legt uns den Aufsatz des Evangeliums vor, in dem er das Ereignis auffängt, als Jesus seine Jünger in die Welt sendet. Dabei gibt Jesus ihnen die Ratschläge, wie sollen sie sich bei der Verkündigung Wort Gottes benehmen.
Jesus, deinen Jüngern hast du den Frieden auf den Weg mitgegeben. Herr, erbarme dich unser.
Dein Friede ist das Heil aller, die dein Wort annehmen. Christus, erbarme dich unser.
Du hast das Reich Gottes zu den Menschen gebracht. Herr, erbarme dich unser.
Die Worte von Jesus sind genug aktuell auch für unsere Zeit und für apostolische Tätigkeit. Auch heute ist notwendig Wort Gottes zu verkünden. Auf einer Seite sind auch heute die Orte, wo die Frohe Botschaft noch nicht kam, wo die Menschen das Evangelium noch nicht kennen. Jesus will, dass seine Botschaft auch zu diesen Menschen geriet. Wir können die Orte nicht vergessen, wo war in der Vergangenheit reiche, eifrige apostolische Tätigkeit, wo eifrige Christen lebten, aber dann dank der religiösen Gleichgültigkeit, Indifferentismus, das Leben des Glaubens dort ,, erlöscht” und sie brauchen die neue Evangelisation. Die Kirche braucht genügend eifrigen und entschlossenen Arbeiter im Weinberg Jesu Christi, die säten werden den Same Wort Gottes in die Herzen der Menschen. Jesus ließ uns die Antwort, wie sollen wir die neuen Arbeiter für seine Ernte zu besorgen, aufbringen: Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter aussende in seine Ernte. Lk 10,2
Das Gebet ist die wirksamste Weise, wie die weiteren Apostel zu gewinnen. Wir alle können sich zur apostolischen Wirkung anschließen und somit dass wir ständig und im Vertrauen für neue Arbeiter im Weinberg des Herrn beten werden. Möge der Herr diejenige berufen, welche er will.
Wir haben den Gruß des Friedens Jesu Christi empfangen. Deshalb wagen wir wir zum Vater zu beten.
Friede ist uns verheißen. Wir wollen den Herrn bitten, dass sein Friede uns immer begleitet.
Selig, die im Frieden Jesu Christi leben und mit eingehen das Reich des Vaters.
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