Mariens Erscheinungen in Fatima

Jesus der sagte: Wer den Willen meines Vaters tun, der ist mein Bruder, Schwester und Bruder, er sei mit euch.

Heute  haben wir hundertste Jahresfeier der Fatima Erscheinungen. Heute habe ich meiner bekannten Familie telefoniert. Die erste Frage von ihnen war. Weist du wo wir sind? Ich antwortete. Wo? No, zu Hause. Nein, wir sind in Fatima. Hier ist so viele Menschen. Ja heute ist in Fatima sehr viele Menschen. Die Botschaft von Fatima ist auch heute sehr aktuell. 

Jesus, du hast uns Maria  zu unserem Mutter gegeben. Herr, erbarme dich unser.                             

Jesus, du  willst  die Menschen retten, Christus erbarme dich unser.

Jesus, unser Schicksal ist dir nicht gleichgültig, Herr erbarme dich unser.

Am 13.Oktober 1917 machten sich sehr viele Menschen nach Fatima auf, weil an diesem Tag ein Wunder versprochen wurde. Lucia sprach von diesem Wunder,dass Maria die Mutter Gottes  durch diese Wunder, die Echtheit ihrer  Erscheinungen bestätigen wird. Lucia hatte es zu Hause nicht leicht. Ihre Mutter hatte Angst, dass Lucia die Menschen betrog, dass nichts passiert und ihre Tochter bleibt  eine Hochstaplerin. Nach der Statistik am 13. Oktober kamen nach Cova  da Iria  zirka 75 Tausend Menschen. Das Wetter war nicht gut. Draußen regnete es. Es war kalt. Es blies ein starker Wind. Nach Cova da Iria kamen  auch viele  Frei-mauer, die  alles lächerlich machen wollten. Für sie war die Zeit des Wartens sehr lange. Um Nachmittag erschien Maria. Lucia fragte sie was sie den vielen Menschen verlangt. Maria verlangt, dass dort auf diesem  Platzt  eine Kapelle erbaut werden soll. Maria will, dass die Menschen den Rosenkranz beten. Weiter fragt Lucia, die Gottesmutter, ob  der Krieg bald beendet wird. Maria antwortete,  ja. Und dann geschah etwas besonderes. Die Sonne, die vorher hinter den Wolken  verborgen war, begann sich zu zeigen. Dann kam das Wunder, dass wir als tanzende Sonne kennen. Die Sonne war ganz klar, und begann sich zu drehen. Die Sonnenstrahlen  fielen auf die Menschen, so dass die Menschen sich gegenseitig farbig sahen. Die Sonne begann zum Boden zu fallen. Alle dachten, dass sich das Weltende nähert. Die Menschen schrien vor Schrecken. Sie knieten, beteten und baten um  Verzeihung ihrer Sünden. Dieses Wunder dauerte zirka 10 Minuten. Dann erschien Maria noch in verschiedenen Formen. Lucia erkannte, dass Maria sich wünscht, dass wir den Weg der Heiligkeit gehen. Dieses  Wunder bestätigt die Echtheit der Erscheinungen  Mariens in Fatima.

Jesus, hat uns  durch sein  Leben einen neuen  Zugang  zu Gott geschaffen. Darum können wir beten. 

Söhne Gottes werden genannt, die Frieden stiften, die nach  neuen  Wegen suchen. Deshalb bitten wir.

Jesus ist Licht  in unserer   Finsternis, der Friede in unseren  Herzen,  das  Brot in  unserer Not.

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