Jesus Christus, der zu uns sagt. Du wirst von dort nicht herauskommen, bist du den allerletzten Heller bezahlst, er sei mit euch.
Die älteren Leute sagen oft bei dem Gespräch mit den jüngeren Menschen. Zu unseren Zeiten war das nicht so. Die größte Weisheit des Menschen ist. Ehrlich und verantwortlich verbringen unser Leben. Was gestern war, daraus können wir lernen, was wird morgen, darüber mussen wir uns nicht quälen, wichtig ist, dass wir die Gegenwart so erleben, wie wir sollen.
Jesus, du bist der Messias, den die Propheten angekündigt haben. Herr, erbarme dich unser.
Du bist der Heiland, der uns von der Sünde befreit. Christus, erbarme dich unser.
Du bist unser Freund, der uns sein Leben schenkt. Herr, erbarme dich unser.
Jesus sagte zu den Juden,aber auch zu uns. Das Aussehen der Erde und des Himmels versteht ihr zu prüfen, wie prüft ihr aber diese Zeit nicht? Und warum urteilt ihr nicht von euch selber, was recht ist? Diese Worte bezeugen von dem unrichtigen Zugang zu den göttlichen Sachen. Wir haben das Interesse an die vergängliche Sachen,aber an die ewigen Sachen nicht. Der Schuldner ist zum Gericht vorladen, weil er nicht zahlen wollte. Die einzige Möglichkeit ist die Sache in die Ordnung bringen. Der Sinn dieses Gleichnis ist: Wir sind alle Schuldner und der wer uns vor Gericht vorgeladen hat, ist Jesus Christus, damit wir ihm die Schuld zurückgeben, damit wir die Gegenwart benützen und die Schuld ausgleichen. Was ist das Zeichen unserer Zeit? Heute spricht man oft von der Ökologie, über die Verschmutzung unseres Planet. Wächst das Ozonloch, das die Steigerung der Temperatur, verursacht, sogenannten Treibhauseffekt. Wenn die Menschen ihre Einstellung zu der Natur nicht verändert werden, kommt eher oder später zur Naturkatastrophe. Wenn wir unsere Einstellung zu den göttlichen Sachen nicht in Ordnung bringen, dann werden wir verurteilt werden. Jesus gibt uns im heutigen Evangelium wichtige Warnung.
Wer Jesus Christus als Bruder annimmt, darf zu Gott Vater sagen. So beten wir voll Vertrauen.
Der Prophet Micha sagt. Er wird unser Friede sein. Deshalb bitten wir.
Seinen Namen sollen sie loben, ihm spielen auf Pauken und Harfen.