Montag der 33. Woche Lk 18, 35-44
Jesus, der sagte; Was willst du, dass ich dir tun soll, er sei mit euch.
Jesus fragte blinden Bettler: Was soll ich dir tun? Jesus musste sich nicht fragen. Er wusste sehr genau, was der Blinde braucht. Er konnte ihn ohne Worte heilen. Damit, dass Jesus mit ihm ein Gespräch anknüpft, Jesus betont seine eigene Würdigkeit. er gab ihm kund, dass er seine Ansicht Bitte/ hören will.
Jesus, du bist in unserer Mitte und siehst unsere Not. Herr, erbarme dich unser.
Du kannst alle heilen, die krank sind. Christus, erbarme dich unser.
Du lädst uns ein das Mahl mit dir zu halten. Herr, erbarme dich unser.
Wenn Jesus uns fragen würde. Was willst du, dass ich, für dich mache? Was würden wir sagen? Unsere Bitten können durch verschiedene Schwierigkeiten gedrosselt sein, wie es auch dem Bartimäus passiert.Viele Viele schrien ihn an, damit er schweigt. Der Blinde hatte sein Weg zu Christus erschwert. Auch wir können die ähnliche Erfahrungen haben. Die Welt will uns von Christus abwenden. Sie will uns sagen, dass nicht Christus uns hilft, sondern die Wissenschaft, die moderne Technik. Belehren wir uns durch blinden Bettler. Jesus Sohn Davids, erbarme dich meiner. Wenn wir spüren, dass unser Glaube nicht genug fest ist, suchen wir die Zuflucht im Gebet. Im Gebet treffen wir uns mit dem guten Hirten. Sein Herz ist voll der Liebe. Vertrauen wir immer auf Christus. Er will uns immer helfen. Lassen wir uns nicht abraten, wenn Jesus, nicht gleich unsere Bitten erhört. Jesus weißt, was wir brauchen, aber er will, dass wir ihm mit Vertrauen unsere Bitten vortragen.
Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von Gott, zu ihm, dem ganz Heiligen, lasst uns beten.
Wir kennen Gottes Gebot und halten uns nicht daran, wir wissen um die befreiende Kraft seines Friedns, doch im Herzen tragen wir böse Gedanken. Deshalb bitten wir.
Herr, ich vertrauen dir. Du kannst mich heilen.
Dieser Beitrag wurde unter
Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.