Gedenktag Unserer Lieben Frauen in Jerusalem
Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten was verloren ist.
Heute haben wir den Gedenktag unserer Liebe Frau in Jerusalem.Anders gesagt. Die Opferung Mariens in Jerusalem Tempel. Maria, die aller-seligste Jungfrau und Mutter Gottes, nimmt im ewigen Pläne Gottes über das Heil der Menschen eine ganz vorzügliche Stellung Ein. Zu ihr hin wendet sich Gottes Auge von Ewigkeit her, und zu ihr hin wendet sich deswegen auch die Augen der Gläubigen aller Zeiten.
Jesus, du hast uns als Deine Zeugen gerufen. Kyrie eleison.
Du lenkst uns durch Deine Liebe. Christus eleison.
Du hast Maria Deine Mutter mit aller Tugenden ausgestattet.
Kyrie eleison.
Eine alte Tradition sagt uns, dass selige Kind Maria im Alter von drei Jahren infolge eines Gelübdes ihrer Eltern und auf eigenes Verlangen in den Tempel gebracht. worden ist und bis zur Vermählung mit dem heiligem Joseph dort gedient habe. Die Tatsache erfreut sich großer, wenngleich nicht historischer Gewissheit; denn dass am Tempel nicht bloß Knaben sondern auch Mädchen in gottseligen Verborgenheit dem Herrn dienten, wird uns von der Bibel-vergleiche das Buch der Richter informiert 11,39 und von Jesephus Flavius angedeutet und bezüglich Mariä vernehmen wir neben der Stimme der Willigkeit ihrer ganz besondern Hingabe an Gott auch die allgemeine Sage, welche selbst im Koran Nachklang fand und in der morgen und abendländischen Kirche Ein eigenes Fest der ,, Darstellung oder Opferung Mariä im Tempel veranlasst hat.Die Kirche stellt uns überhaupt die unschuldige Jugend Mariä und ihre gänzliche Hingabe an die Gnadenwirkungen des Heiligem Geistes vor Augen und Macht uns auf die vielen Tugenden aufmerksam, welche sie als Kind und Mädchen geübt hat und welche wir um so lieber anführen, je lehrlicher sie für uns sind; denn, so war Maria, spricht der hl. Ambrosius, dass ihr Leben Ein Muster für alle ist.Wie viele Arten den Tugenden glänzen an dieser einzige Jungfrau. Gewiss das Kind Maria dienten dem Herrn in der vollkommensten Weise seit denn ernsten Augenblicken ihres Eintritt in die Welt.Sie konnte Es auch;denn sie befass , wie viele. Lehrer meinen, schönes bei ihrer Geburt denn Vernunft gebraucht. Und wie wollte Gott der Mutter seines Sohnes etwas verweigert haben,was Er den ernsten Menschen schon im ersten Augenblicke ihres Daseins gewährt hatte.Sie wuchs also vor Gott heran wie ein Ahorn am Wasser und trug wie Ein Weinstock wohlriechende liebliche Früchte.
Jesus hat uns den Weg zu Gott, unseren Vater gezeigt.Mit seinen Worten sollen wir vertrauen beten.
Mit Jesus Christus kam der Friede in unsere Welt.Dies ísť für alle,die an ihn glauben. Geschenk und Aufgabe zugleich. Darum lasst uns beten.
Denn der Sohn des Menschen ísť gekommen, zu erretten,was verloren.
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