Jesus, der die Zerstörung Jerusalem verkündete, sei mit euch.
Heute sehen wir, dass Jesus mit der Trübsal und Tränen erfüllt ist. Was rief Jesus Tränen hervor? Die Stadt Jerusalem, die er sehr liebte, aber die das wichtigste in ihrer Geschichte nicht kannte: Die Ankunft des Messias und seine Gaben für alle Einwohner.
Jesus, du kennst die Bosheit der Welt, in der wir leben. Herr, erbarme dich unser.
Du wirst kommen,wenn diese Weltzeit zu Ende geht.Christus, erbarme dich unser.
Du wirst das Werk deiner Erlösung vollenden. Herr, erbarme dich unser.
Geben wir nicht Jesus die Ursache über unsere Sünden und Vernachlässigung des Guten zu weinen? Wenn wir Jesus nicht lieben, können wir ihm nicht folgen. Erinnern wir uns daran, was für einen Zorn, äußerte er, als er die Verkäufer aus dem Tempel hinaus trieb. Joh 2,13-17. Warum fürchten wir uns vor unseren Emotionen? Warum bemühen wir uns diese Emotionen verbergen? Als Gott uns erschuf, erklärte er, dass alles gut ist. Aber die Erbsünde brachte das Wachstum des Egoismus, Leidenschaften und feindlichen Aggressivität. Wegen der Sünde wurden wir alle verletzt in unserer Suche der Liebe und wir alle erlebten, wie vernichtende die Emotion können sein. Damit wir uns die weiteren Verletzten bewahren, bauten wir eine ganze Reihe der Schutzmechanismen auf. Unsere ungesunde Wunden und nicht erfüllt Bedarfen bleiben immer zugesperrt in unserem Herzen. Und zum Schluss können uns unsere innere Burgmauer in der Herbigkeit, Gefühlskälte. Gott will, dass wir ins Volle Leben, dass wir der Welt über die christlichen Leben die Zeugenschaft geben können. Gott will uns befreien, damit wir uns frei freuen oder trauen können. Den Zorn äußern gegen die Ungerechtigkeit und die Liebe bezeigen für alles was wahr, richtig und schön ist. Wenn gelangen sie in der Situation, die die Gefühlsreaktion hervorruft, verbergen sie nicht ihre Gefühle, verurteilen sie sich nicht, dass sie nicht genug heilig sind. Im Gegenteil; bringen sie ihre Reaktion vor dem Herr. Bitten wir ihn, dass er unsere Gefühle ,,bereinige“.
Da unsere Erlösung nah ist und wir den Herrn erwarten, wagen wir zum Vater zu beten.
Die Welt geht ihrem Untergang entgegen. Der Friede Gottes will uns heimführen zu ihm. Wir bitten ihn.
Selig, die stark bleiben in der Erschütterung der Welt und zur Erlösung hingelangen.