Gott, der Herr, der uns berufen hat ,teilhaben an der Auferstehung der Toten , sei mir euch.
Die Sadduzäer glaubten an Auferstehung nicht. Damit sie Jesus lächerlich machten, dachten sie eine Geschichte, von einer Frau, die sieben Männer hatte. Sie dachten, dass das ewige Leben, die Vorsetzung des irdischen Leben ist. Jesus erklärt ihnen, dass das ganz anderes Leben wird.
Jesus, du wirst kommen, um die neue Erde und den neuen Himmel zu erschaffen.
Du wirst zur Auferstehung rufen , die Kinder Gottes sind. Christus, erbarme dich unser.
Du hast uns den Anfang des neuen Lebens geschenkt.Herr,erbarme dich unser.
Die Zeugen und die Vermehrung ist möglich nur im irdischen Leben. Die Schlussetappe für den Menschen soll das ewige Leben sein. Das irdische Leben ist nur eine natürliche Etappe auf dem Weg in den Himmel. Es ist interessant dass mit dem Glauben an die Auferstehung treffen wir uns schon in Altem Testament. Zum Beispiel Hiob, sein ganzen Körper wurde mit den Geschwüre bedeckt. Und trotzdem sagte er: Ich glaube dass mein Erlöser lebt und ich an letzen Tag werde ich auferstehen und mit meinen Augen werde ich Gott schauen. Im Buch der Makkabäer lesen wir, dass der König Antiochis wollte den Glauben an einen Gott, vernichten. Er lies eine Mutter mit sieben Söhne. Er drohte ihnen mit der Marterung, wenn sie ihren Glauben nicht verleugnen. Er begann ihnen die Hände abzuhauen. Und sie sagten, diese Hände bekommen wir bei Auferstehung zurück. Über die Auferstehung spricht auch Jesus, der sagte. Ich bin die Auferstehung und das Leben. Der an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Wenn den heiligen Paulus fragten was für einen Wandel es wird, Paulus: So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Unehre und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Sicher, dass nicht alle Äußerungen übers das ewige Leben sind. Korinther 15,42-46
Da wir berufen sind, Söhne Gottes und den Engeln gleich zu werden, dürfen wir zum Vater beten.
Damit wir bei der Auferstehung der Toten den Engeln gleich werden , wollen wir den Frieden des Herrn erbitten.
Selig, die gewürdigt werden an der Toten teilzuhaben.