Donnerstag nach Aschermittwoch Lk 9,22-25
Jesus,der sagte: Der Sohn des Menschen muss vieles leiden und verworfen von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten, sei mit euch.
Werden sie auf jemanden vertrauen, den sie nicht kennen? Warum sollten wir nicht folgen, den wir gut kennen, und dem wir unbedingt vertrauen? Im Evangelium spricht Jesus von seinem Leiden, aber die Apostel verstanden diese Rede nicht.
Jesus, du kamst, um für uns zu leiden und zu sterben. Herr, erbarme dich unser.
Du hast uns auf den Weg der Nachfolge gerufen. Christus,erbarme dich unser.
Du hast uns den Weg ewiger Rettung bereitet. Herr, erbarme dich unser.
Der Hauptgrund Jesus Leiden war nicht die politische Entwicklung, aber die Bedürftigkeit und Wichtigkeit von der voraus entschied Gott. Jesus fügte zum Schluss hinzu, dass der Mensch der Christus folgt, kann nicht dem Leiden vermeiden. Wenn jemand mir nachkommen will, so verleugne er sich selbst und nehme täglich sein Kreuz auf und folge mir nach. Lk 9,23. Wie ist es mit uns? Wie nehmen wir unsere tagtägliche Kreuze? Jesus folgen bedeutet bedeutet: Opfer zu bringen. Dazu, dass wir unsere tagtägliche Kreuze fähig tragen werden, notwendig ist, dass wir kennen, wer Jesus ist. Wie kann ich jemandem folgen, den ich nicht kenne? Wie würde ich antworten, wenn Jesus mich fragen würde. Für wenn hältst du mich? Würde ich eine gelernte, philosophische Phrase, oder würde es die Antwort meines Herzen. Empfanden wir manchmal die Sehnsucht Gott zu kennen? Die Schwester Faustina denkt in seinem Tagebuch nach über das Wesen Gottes. Ich spürte dringende Sehnsucht gründlich Gott zu kennen. Mein Geist als ob war außer dieser Welt verzückt. Ich sah unzugängliches Licht und in ihm als ob drei Quellen des Lichtes. Aus diesem Licht kam unser Heiland heraus, in der unbegreiflichen Schönheit mit strahlenden Wunden und er sagte zu mir. Wie Gott in seinem Wesen ist, wird niemand erforschen, weder die Engel noch die Menschen. Erkenne Gott und meditiere über seine Eigenschaften.
Das Kreuz des Menschensohnes hat uns erlöst. In seinem Namen wir zum Vater zu beten.
Der allein den wahren Frieden besitzt, ihn hat die Welt verworfen. Um seinen Frieden bitten wir.
Selig, die ihr Leben in die Hand Gottes legen und gerettet werden am Letzte Tag.
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