Freitag der 4. Fastenwoche Joh 7 1-2,10, 25-30

Jesus, der sprach: Ihr kennt mich und wisst auch,woher  ich bin, sei mit euch.

Wer schon vor der ernsten Entscheidung geriet, kannte, dass die Entscheidung tut leid. Der Mensch muss alle Umstände, Möglichkeiten überlegen. Vor ernster Entscheidung waren auch die Jünger von Jesus. Sie sollten sich entscheiden, ob sie Jesus, als Messias annehmen.

Jesus, du kennst  unsere Sünden. Herr, erbarme dich unser.

Du hast uns  die Gemeinschaft des göttlichen Lebens geschenkt. Christus, erbarme dich unser.

Dir ist  Macht  gegeben auf  dieser  Erde. Herr erbarme dich unser.

Was verursachte den Jünger bei Ihrer Entscheidung  so viele Schwierigkeiten? Sie hörten die Predigen von Jesus, sie  wussten, dass Jesus Lehre empfangen bedeutet, sein Leben radikal zu ändern. Auf der anderen Seite, sie sahen ihre Schwachheiten, Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit. Sie spürten die Angst und so begnügten sich lieber mit der  neutralen Einstellungen. Auch heute haben die Menschen zum Glauben, zu Christus verschiedene Einstellungen. Wir Christen haben zu Christus eine positive Einstellung. Wir wissen, was Christus für uns bedeutet. Wir werden uns dessen bewusst, dass wir Gläubigen nicht nur in der Kirche Christen sein sollen, sondern überall, wo wir leben, wo wir sind. Es ist nicht immer leicht. Jesus fordert uns auf, seine Zeuge in der Welt zu sein. Es ist notwendig dass wir fest überzeugt werden, dass nur Jesus uns das ewige Leben anbieten  kann. Die Menschen folgen Christus   von verschiedenen Gründen nicht. Der eine Ursache ist, dass die Menschen Angst haben, sie denken wegen Christus, müssen sie auf viele angenehme Sachen zu verzichten. Die anderen folgen Christus darum nicht, weil, das was Christus anbietet, für sie nicht  wichtig ist. Anders gesagt sie haben andere Interesse, Prioritäten als Christus. Darum für diese Menschen Christus auch wenn sie glauben, dass er existiert, aber für sie   Jesus nicht wichtig ist, und darum folgen sie Christus nicht. Leider sie werden sich nicht dessen bewusst, was alles sie verlieren./werden/.

Da Jesus Christus selbst als  Zeichen des Himmels  zu uns kam, dürfen in  seinem Namen zum Vater beten.

Man kann Gott nicht auf  die Probe stellen. Man kann nur seine Liebe  suchen und  wird seinen Frieden finden.

Selig,die  Gottes Zeichen erkennen und  von ihm ewiges  Leben empfangen.

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