Mittwoch der 3.Osterwoche Joh 6,30-35

Jesus Christus, der sprach: Ich  bin das Brot des Lebens, wer  zu  mir  kommt wird nicht  hungern, und  wer an mich  glaubt, wird niemals hungern.

Ein großer Schmerz für die Eltern ist, wenn sie für ihr Kind fast nichts bedeuten. Nur die Eltern wissen, was sie müssten für ihr Kind erleiden, was alles müssten sie für ihr Kind opfern, verzichten. Die Eltern aber sagen das ihrem Kind nicht.Sie haben Angst, dass es für etwas selbstverständliches hielt. Etwas ähnliches ist auch zwischen uns und Gott

Jesus, du bist  in die Welt gekommen, um das  Erlösung Opfer der Welt zu werden. Herr, erbarme dich unser.

Jesus, du hast den Tod überwunden und das Leben kundgetan. Christus,  erbarme dich unser.

Du nährst mit  deinem Leben, die an dir festhalten. Herr, erbarme dich unser.

Wir alle sind Kinder Gottes und darum können wir um den Schmerzen Jesu sprechen, wenn wir  ihn nicht anerkennen, wenn wir fast kein, oder sehr wenig Interesse an ihm haben. Trotzdem Jesus, hört uns nicht auf zu lieben. Wir  wissen, dass Gott seinen Sohn in die Welt sandte, damit er das Brot des Leben ist. Nichts vollkommener konnte Gott ausdenken. Sein Sohn, die zweite göttliche Person ist immer gegenwärtig. Gott bestimmt, dass für den Leib das Brot notwendig ist. Gott bestimmt, dass er für die Seele des Menschen die Stärkung in einer Gestalt des Brotes gibt. Und wer Christus unter der Gestalt empfängt, der kann mit dem heiligen Paulus sagen. Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir,Gal 2,20. Wir müssen uns dessen bewusst werden, dass der Glaube, notwendig zum Heil ist. Darum müssen wir uns bemühen zum Glauben gelangen. Wie das Brot für das irdische Leben notwendig ist, so notwendig ist, der Glaube für das ewige Leben. Es ist traurig, dass viele Menschen an Jesus Christus nicht glaubt. Viele Juden sahen die Wunder von Jesus, und trotzdem sie Jesus als Messias lehnten ab. Das erfüllte Jesus mit großer  Trübsal.

Da niemand  zum Vater kommt als durch  Jesus Christus, wollen wir  in  seinem Namen und nach seinem Auftrag beten.

Den Vater kennen heißt,  zugleich den Frieden finden. Wir bitten den Herrn um den Frieden, den die Welt  nicht kennt.

Selig, die glauben an den Sohn  Gottes und  ihn beim Vater schauen werden in Herrlichkeit.

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