Jesus Christus, der ein geknicktes Rohr wird nicht zerbrechen und einen glimmmenden Docht nicht auslöschen, er sei mit euch.
Das heutige Evangelium nähert uns die einfache Reaktion von Jesus, die sich beraten, wie Jesus vernichten/töten/. Jesus wusste das, und darum ging er weg.
Jesus, du bist von den Menschen geschmäht worden.Herr, erbarme dich unser.
Du kamst nicht um zu verurteilen, sondern um zu retten. Christus, erbarme dich unser.
Du bist unser Mittler beim Vater. Herr, erbarme dich unser.
Der heilige Evangelist Markus, inspiriert durch den Heiligen Geist weist bei dieser Gelegenheit hin, auf die Erfüllung der Prophezezeiung des Prophet Jesaja. 42, 1-4: Siehe das ist mein Knecht. Ich halte ihn und mein Auserwählter an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist Geist gegeben, er wird das Recht unter die Heiden bringen. Jesaja sagte in seiner Prophezeuung den Messias vorher, nicht als den König-Eroberer, sondern als den Diener und Heiler. Seine Sendung wird Mäßigkeit, Treue und Barmhezigkeit charakterisieren. Diese Prophezeiung sich erfüllt bei Jesus. Die Mäßigkeit und Barmherzigkeit stellt Jesaja mit der Hilfe zwei Bilder vor. Ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. Not, Leiden, und Schmerzen aller Art, die Menschheit plagen. Jesus weißt das. Er kam den Menschen helfen. Er neigt zu dem Menschen hinein und mit großer Sorgfälltigkeit herrichtet /richtigstellt/ ihn und er gibt ihm nötige Kraft zum Leben. Ähnlich einen glimmenden Dochr wird er nicht auslöschen, eher er macht alles dafür, dass seine Flamme wieder klar aufstrahlt. Solche ist Jesus Art der Barmherzigkeit mit den Menschen. Im alltäglichen Leben treffen wir uns mit der Äußerung, dass für diese und diese Krankheit, gibt es keine Medikamente. Kann man nichts machen. Im geistlichen Leben ist das aber anders. Jesus ist der Arzt, der jedem Menschen helfen kann. Jesus hält niemanden für hoffnungslosen Fall. Er kann und will jeden Menschen heilen und retten.
Da wir schon rein sind durch Christi Wort,wagen wir zum Vater zu beten.
Wer mit Christus verbunden ist, bringt reiche Frucht. Seine Frucht ist der Friede, um den wir ihn bitten.
Selig, wer in Christus bleibt und Frucht bringt für das ewige Leben.