Samstag der 16. Woche Mt 13, 24-30
Jesus, der guten Samen auf seinen Acker gesät, sei mit euch.
Viele Politiker in heutigem EU-Parlament will nichts von Christus, von Christentum hören. Auch nichts über christlichen Wurzel unseres alten Kontinent. Jesus spricht im heutigen Evangelium um etwas, was mit den Wurzeln viel gemeinsam hat. Er hat guten Samen auf seine Acker gesät.
Jesus, du bist das Licht der Welt. Herr, erbarme dich unser.
Du bist der Weg der Wahrheit. Christus, erbarme dich unser.
Du erleuchtest uns durch den Heiligen Geist. Herr, erbarme dich unser.
Wovon allen hängt die gute Ernte ab? Auch von den Wurzeln. Stellen wir uns einen Weinstock vor. Der Weinstock schlägt die Wurzel tief in die Erde. Dank ihnen, kann er saftige Traube bringen. Wer in mir bleibt und ich in ihm, bringt viele Frucht. Wie können wir in diesem entchristialisieren Milieu die Nachfolger Jesu Christi werden und reiche Frucht bringen? Die Antwort kann uns auch die heilige Brigitta geben. Sie erzog vorbildlich ihre acht Kinder. Nach dem Tod ihres Mannes trat sie in den dritten Orden des heiligen Franziskus. Obwohl sie lebte in der Welt, sie entschloss sich für das Leben mit Gott. Sie lebte dem Gott. Sie meditierte über Jesus Leiden, über seine Liebe zu uns Menschen, über alles, was Jesus für uns getan hat. Ihr Herz durchgeflossen mit Dankbarkeit Jesus gegenüber. Ich denke, sie begreift, schon nichts mehr, für uns getan konnte.
Im Herbst gibt der Bau allen seinen Baumsaft seinen Fruchten. Geben auch wir im Leben alles, damit wir die Menschen in unserer Umgebung mit schmackhaften Fruchten unserer Liebe beschenken konnten? Unser Herr gab alles dafür, damit wir das ewige Leben haben. Folgen wir ihm, in großherzigen Geben. Beten wir. Herr, hilft mir heute ganz dein sein. Hilf mir die Weinrebe sein, die reiche Frucht bringt.
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