Donnerstag der 27.Woche Lk 11,5-13
Jesus der sagte, denn wer bittet, der empfängt, und wer sucht, der findet, er sei mit euch.
Wir alle haben wahrscheinlich die Versuchungen erlebt.Vielleich wurden wir zur Begier, zum Neid, oder zur Habsucht. Aber hatten wir nicht die Versuchung zweifeln an Gottes Güte. Zweifelten wir manchmal daran, ob Gott uns helfen kann?
Jesus, du bist allen nahe, die um deinenwillen leiden. Herr,erbarme dich unser.
Du stehst denen bei, die auf dich vertrauen. Christus, erbarme dich unser.
Du bist die Hilfe derer, die keinen Helfer haben. Herr, erbarme dich unser.
Im heutigen Evangelium fordert uns Jesus auf, dass wir auf Gottes Sorgfältigkeit über uns vertrauen. Er weisst wie ,, brüchig” unser Vertrauen sein. Seit der Zeit, als der Teufel Eva fragte. Wirklich hat Gott euch von allen Früchte der Bäume im Garten, haben wir die Tendenz nicht vertrauen. Wir denken dass wir uns selbst auskommen. Jesus aber will,dass wir den Gott-Vater erkennen, dass wir wissen,dass er Liebe ist. Wenn wir aufmerksam zu hören, in Jesu Worte können wir sogar einen Hinweis der Dringlicnkeit wahrzunehmen.Suche und du wirst findet. Klopfe und die Tür wird geöffnet werden. Bitte meinen Vater und du wirst bekommen.Jesus ist überzeugt wenn wenn den Vater so kennen wie er unsere Freude vollkommen und standhaft wäre. Doch darum starb Jesus für uns.Er wollte uns von den Sünden befreien , damit wir mit Gott wieder vereinigen können und mit ihm sein unbeschreibliches Gut zu teilen. Wie reagiern wir auf die Verheißung Jesu, dass jede unsere Bitte,erhört wird. Hast du die Wirklicrhkeit angenommen,dass du Gottes Sohn, Gottes Tochter bist.Wenn nein, mache den entscheidenden Schritt. Wir wissen, dass Gott unsere Gebete hört und will für uns nur das beste.Wir wurden durch das Blut seines Sohnes erlöst, deshalb können wir mit Sicherheit zu seinem Thron hinzutreten.
Jesus Christus will alle Menschen zum Vater führen. So beten wir,wie er es gelehrt hat.
Jesus Christus offenbart seine Herrlichkeit allen Völkern. In ihm finden alle Menschen Gottes Frieden. Deshalb bitten wir..
Gott ist Liebe und wer in Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.
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