Dienstag der 2.Adventwoche Mt 18, 12-14
Gott, der nicht will, das jemand von diesen kleinen verloren werde, er sei mit euch.
Gestern haben wir vom Mut der Männer gehört, die ihren gelähmten Freund vor Jesus herunterließen, weil sie wegen der Menschen Menge zu ihm nicht gelangen konnten und heute als ob die Heilige Schrift uns zum Mut ermutigen wollte.
Jesus,der gekommen ist, alle Menschen zu retten. Herr, erbarme dich unser.
Jesus du suchst diejenigen die verloren sind. Christus, erbarme dich unser.
Jesus du zeigst uns den Weg zum barmherzigen Vater. Herr, erbarme dich unser.
Wenn ein Mensch hundert Schafe hätte und ein unter ihnen sich verrirte lasst er nicht die 99 auf den Bergen geht hin und sucht das verrirte. Und wenn er es findet wahrlich ich sage euch ,er freut sich darüber,mehr als über die neunund neuzig die nicht verrirt sind. Mt. 18,12-13.
Das ist ein fröhliches Gleichnis. Obwohl wir dieses Gleichnis schon vielmal gehört haben immer es uns überrascht. Warum verlässt der Hirte die gesamte Herde und geht das verrirte Schaf zu suchen? Darum, weil dieses Gleichnis uns über die Liebe erzählt, mit der Gott uns liebt. Diese Liebe ist zu opfern fähig. Sie lässt sich nicht durch unsere Fehler abraten. Diese Liebe kommt uns entgegen. Gott ist bereitwillig uns zu suche gehen, wenn wir uns verloren. Wenn wir uns entfernen. Er folgt uns nach. Er verzeihst uns unsere Fälle unsere Verfehlungen. Er freut sich über unsere Rückkehr. Gott will niemanden Untergang. Er will, dass alle gerettet werden. Vielleicht, fühlten sie sich manchmal verlassen und verloren. Eben in diesem Moment, sucht uns Gott am meisten. Er weisst,dass wir ihm brauchen, dass wir seine Hilfe brauchen.Der schwarze amerikanische Sänger Charles Roy veröffentlichte im Tagesblatt New Yourk Times die Anzeige, dass er 300 Tausend Dollars für ein gesundes Augen gibt. Er war nämlich blind. Dieser Sänger war bereitwillig so viel Geld zu opfern, damit er sehen konnte.Gott war bereit für uns viel mehr zu opfern. Seinen einzigen geliebten Sohn. Er er machte das. Die Frage aber steht, ob wir seinen Sohn empfangen, ob wir vor ihm nicht laufen werden, wenn wir seine Stimme hören werden. Das hängt davon ab, was für eine Beziehung zu Jesus haben wir.
Mit offenen Händen stehen wir vor dem Herrn und bitten ihnmit den Worten zu denen er selbst uns ermutigt hat.
Wer durch seine Geste und Worte in diese Welt den Frieden hineinbringt, der wirkt mit im Auftrag Christi. Lasst uns gemeinsam um den Frieden bitten.
So spricht der Herr.Auch ihr Durstigen kommt zum Wasser.Auch wer kein Geld hat soll kommen.
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