20.12. 2018 Lk 1,26-28

G

Gott, der das erwählte, was in den Augen der Welt bedeutungslos ist, er sei mit euch.

Nicht alles was feierlich und  großartig ist, liebt Gott und  will das. Im Evangelium  hören wir  wie Gott für das  wichtige Ereignis der Geschichte des Heiles ein  bescheidendes Mädchen auserwählt. Den Namen dieses Mädchens war Maria.

Herr, du hast Maria für Mutter seines Sohnes erwählt. Herr, erbarme dich unser. 

Du  warst das  Kind  und  zugleich  der  Herr deiner  Mutter.Christus, erbarme dich unser.

Du kamst  als  Retter  aller Menschen.   Herr, erbarme dich  unser.

Das Evangelium führt uns  von Ereignis mit Zacharias in Jerusalem Tempeln in eine unauffällige Stadt in Galiläa. Galiläa war der norden ste  Teil Palästina. Die Juden nannten dieses  Gebiet: Das Land der Heiden, wegen der Heidenmenge, die sich dort ansiedelten. Jesaja  prophezeite, dass der Herr dieses Land verherrlichen wird. Hier in dieses Land kommt Gottes Botschaft und das  in die Stadt  Nazaret, die bedeutungslos war.  Ein Zeitgenosse von Jesus fragt.  Kann von Nazaret etwas Gutes   kommen? Vielleicht gerade diese  Bedeutungslosigkeit  ist  der  echte  Grund,  warum  begann Gott gerade hier  das Werk   der Heilung. Nach dem  Evangelium  brachte die  Botschaft derselbe  Bote, wie vorher   nach Jerusalem /Erzengel Gabriel/. Jetzt kommt er nicht zum Priester, sonder zu einem Mädchen mit dem Namen Maria. Maria ist mit einem Mann verlobt. Sein Name ist Joseph. Joseph kommt  aus dem Haus  von David. Gott  arrangiert die Dinge so, dass Marias Sohn, vor dem Gesetzt  der Sohn  des Joseph, konnte der Nachkommen  von königlichen Familie David sein. Heute gibt es die Tendenz,  dass die Menschen die Sensationen suchen. Sie wollen die Erscheinungen haben. Wenn sie keine haben, dann sie sind enttäusch. Eine Offenbarung zu haben, dass die Gottes Gabe ist. Nehmen wir  wahr, wie benahm sich Maria. Als der Engel Gabriel  ihr angekündigte, dass sie einen Sohn gebären wird aus dem Kraft des Heiligen Geistes, ging sie nicht diese Nachricht der ganzen Stadt mitteilen. Sogar sie sagte dass zu Joseph nicht. Maria suchte ihren Ruhm nicht. 

Einmal fuhr ich mit einem Priester in ein kleines Dorf, das  ziemlich entfern von der  zivilisierten Welt war.  Aus diesem Dorf stammten  zwei Diakone und ein Priester.  Ich habe bemerkt. Dieses Dorf liegt hinter Gottes Rücken.  Der Priester der das Auto führte sagte zu mir. Siehst du.  Obwohl dieses Dorf  ist völlig  von der Welt abgeschnitten, Gott fand auch dort fand die Menschen, die ihm dienen, die ihn lieben. Suchen wir nicht die Sensationen. Leben wir  bescheiden, unauffällig  wie Maria und Gott auch mit uns große Sachen wird machen.

Jesus Christus hat uns  das  Reich des  Vaters verkündet.  Als Kinder  des  Reiches dürfen wir zum Vater beten. 

Gott offenbart  uns  in Christus   seine  Liebe  Deshalb bitten wir.

Selig , die  dem  Wort  des  Herrn vertrauen und  eingehen  dürfen in seine  Verheißungen.

  

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