Veränderung des geistlichen Lebens/Ethos/

Ursprünglich  bezeichnete sich  den Zentral Pfahl  an dem die wirtschaftliche Tiere anbinden waren. Übertragen bezeichnet sich mit diesem Wort   das Zentrum um  das sich  unser Leben dreht.Zunächst war unser Ethos wir selbst. Wir  waren   in der Mitte. Wir sehnten danach, dass uns gut geht, dass wir mit Jesus  schöne Weile erleben. Wir sind das, die entscheiden, wir  sind das die unsere Beziehung mit Gott leiten/führen/. Dann wurde unser Ethos Gott. Wir lernen auf sich selbst verzichten, vereinigen mit Gottes Willen. Wir eignen Gottes Leben an. Das äußerliche Gesetz  der Boten wird durch innerliches Gesetz der Liebe ersetzt.  Heiliger  Augustinus hat geschrieben. Wenn du schweigst, dann schweige aus Liebe,  wenn du erzählst, dann erzähle aus Liebe. Wie ich schon beim letzten Mal geschrieben hat, bei der passiven  Vereinigung, ich entscheide, auf was ich verzichte. Bei der passiven Vereinigung vereinigt uns selbst Gott. Er verwenden die Schwäche der anderen Menschen, damit er uns unsere Grenzen zeigt. Es ist notwendig, dass wir uns selbst wirklich kennen. Nach dem , was wir uns davon reinigten, von dem waren wir fähig reinigen, was unseren Kräften war, kommt die weitere Phase, als ob  uns fragen würde. Wirst du mich lieben, auch wenn du daraus  nichts haben wirst?  Auch diese Phase ist notwendig, damit wir aus unserer Selb sucht befreien werden, damit wir nicht wegen  der  Belohnung lieben, sondern aus reiner Liebe.

Wo befinden wir uns im geistlichen Leben?

Gleichgültigkeit. Uns liegt an Gottes Gaben und Hilfe, aber nicht an Gott . Unser Gebet, ist hauptsächlich bittendes. Wir nehmen Zuflucht zu ihm mit seinen Problemen und Sehnsüchten.

Treffen mit Gott.Wir haben lebendigen Gott  getroffen. Wir sind voll der Freude. Wir sehnen uns ihn zu loben, ihn zu feiern. mit ihm die Freude zu erleben.

Aktuell Bekehrung und Leben mit Gott. Wir haben entschieden völlig die Sünden zu verlasen, für jeden Preis. Wir bemühen uns was meistens, sein Wort in unserem Leben zu verwirklichen, seinen Willen gewissenhaft zu erfüllen, mitarbeiten mit der Kirche.

Die Nacht der Sinnen. Wir haben die Krise. Wir können nicht beten. Alles ist ohne Geschmack. Die Welt und ihre Freude interessiert uns nicht, aber auch  die geistlichen Dinge bringen uns keine Freude, erfüllen uns nicht. Das Leben wurde schwierig.

Gemeinschaft mit Gott. Wir bemühen uns um die Vollkommenheit in Liebe. Mit Freude , verleugnen wir uns ,opfern wir uns, damit wir noch mehr lieben, noch mehr Jesus dienen. Wir wählen immer das, was besser ist. Gott wird für uns immer mehr  und mehr Vater werden.

 

 

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