Jesus der zu Apostel sagte Sei getrost,ich bin es, fürchtet euch nicht ,er sei mit euch.
Im heutigen Evangelium werden wir hören, dass die Apostel die Angst hatten. Warum? Weil sie sahen, wie Jesus auf dem Meer wandeln, aber sie wussten nicht, dass das Jesus ist, sie dachten, dass das ein Gespenst ist. Der Mensch hat Angst, vor etwas Unbekanntem, was uns bedrohen kann.Angst begleitet uns durch unser ganzes Leben. Und Jesus sagt zu uns wie er zu den Apostel gesagt hat.Fürchtet euch nicht, Ich bin mit euch.
Jesus, in deinen Händen ist unser Leben. Herr, erbarme dich unser.
Mit dir können wir alle Angst überwinden. Christus, erbarme dich unser.
Du hast die Gewalt des Bösen überwunden. Herr, erbarme dich unser.
Vor wem /was/ haben die Leute Angst? Sicher nicht vor den Gespenstern, vor dem Spuck, weil sie sich mit dem in der heutigen Zeit nicht treffen, Aber das bedeutet nicht, dass die Menschen keine Angst haben. Die Menschen haben Angst vor ungesunden Lebensmittel, vor der Inflation. vor der Arbeitslosigkeit, vor Ozonloch. Nehmen wir eines wahr. Die Menschen haben Angst, vor dem was sein irdisches Leben bedroht. Warum? Weil für viele dieses irdischen Leben ist alles was sie haben. und sie sind nicht bereitwillig verlieren es: Gesundheit, irdische Wonne, das Wohlstand. Jede Gefahr dass sie diese Werte verlieren werden, spüren sie wie eine Katastrophe. Aber im Leben des Menschen kommt zu einer bedeutenden Veränderung, wenn man entdeckt, dass über sein Leben, Gott wacht, Gott der mächtig und gut ist, der freut sich nicht über das Unglück eines Menschen, obwohl er auch dies in das Werk des Heiles anschließen kann. Wer glaubt, zittert nicht. sagte der heilige Papst Johannes XXIII. Wer glaubt, schreibt den Dingen dieser Welt den Wert zu, wie sie im Vergleich mit ewigen Werte haben und die sind unvergleichlich größere , als irdische Werte sind. Wer glaubt, verliert nicht die Hoffnung auch in den schwierigsten Umständen. Als Beweis dessen, das Bekenntnis eines unbekannten deutschen Soldaten in den Schützengräben nicht weit bei Stalingrad. Wenn mein Herz unter dem Andrang der Verzweiflung erzittern und fängt an, an Gottes Liebe zu bezweifeln und das Dunkel erfüllt den Verstand, dann darf ich alle meine Sehnsüchten in die Gottes Hände einlegen und flüstern. Gott wird niemals einen Fehler machen. Darum sei still, mein Herz. Lass alles was zeitlich und irdisch ist vergehen. Im Licht von oben siehst du, dass die Wege, die dir zeigt, sind gut. Und wenn du dein irdisches Leben verlieren musst, halte dich an das glückselige Wissen, dass Gott niemals einen einzigen Fehler machen wird. Vertrauen auf Gott in einer ausweglosen Situation ist weder Feigheit noch Faulenzerei, sondern das Beste, was wir tun können.
Wie die Apostel in ihrer Not, so lasst uns zum Vater rufen,damit er uns erhört im Namen seines Sohnes.
Frieden ist im letzten Geschenk Gottes. Deshalb bitten wir.
Selig, die glauben, denn sie werden in Jesus Christus verherrlicht werden.