Mittwoch der 2. Woche Mk 3,1-6 2019
Jesus, der auch im Sabbat heilte, sei mit euch.
Jesus fragt im heutigen Evangelium Ist es erlaubt am Sabbat Gutes zu tun oder Böses zu tun, Leben zu retten oder zu töten? Mk 3,4 Jesus weißt, was gut und richtig ist und das muss auch am Samstag gemacht werden.
Jesus, deine Liebe ist unergründlich, Herr erbarme dich unser.
Du hast immer gut getan, Christus, erbarme dich unser.
Deine Taten sind das Zeugnis deiner Liebe, Herr, erbarme dich unser.
Jesus versteckte nicht, was er tun wollte. Im Gegenteil, er sagte klar zum Kranken.Steh auf und tritt in die Mitte. damit das jeder sieht und versteht, dass Jesus zornig war, wegen der Verstocktheit ihres Herzens. Er spricht klar. Strecke deine Hand aus. Der Kranke tritt vor allen hin, erfüllt mit Vertrauen in Jesus. Sein Glaube äußert sich durch den Gehorsam gegen Herrn, mit Erfüllung dessen, was er aus der eigenen Erfahrung wusste dass es unmöglich ist. Sein Vertrauen auf den Herrn /gegen eigene Erfahrung dass er krank ist/ ermöglicht ein Wunder. Mit Jesus ist alles möglich. Der Glaube ermöglich uns die Ziele erreichen, vor denen wir glaubten, dass sie unerreichbare sind. Glaube hilft uns das überwinden, was wir als unlöslich begraben haben. Jesus zögert nicht auf die Bedürfnisse dieses Menschen antworten, obwohl es ist gerade am Samstag. Jesus weißt, dass die Juden ihn beschuldigt werden, dass er den Festtag entweiht. Er zeigt uns Menschen, dass wir, für ihn etwas mehr sind, als der Samstag. Doch der Samstag ist für den Menschen und nicht der Mensch für den Samstag. Gott will, dass der Mensch ihm einen Tag in der Woche Kult äußerte. Aber dieser Kult darf nicht die Hindernis sein, unseren Nächsten zu helfen, ihnen dienen, wenn sie es brauchen. Gottes Anbetung und Dienst an den Nächsten, können nicht gegeneinander stehen. Im Gegenteil, sie sollen sich ergänzen, wie wir bei Jesus sehen.
Jesus Christus der Macht hatte über die Dämonen, hat uns zum Vater beten gelehrt. Deshalb wagen wir zu sprechen.
Der wahre Friede kann nur auf der Grundlage der Liebe und Gerechtigkeit gedeihen. Deshalb bitten wir.
Selig, die erlöst sind von aller Schuld und eingehen dürfen zum ewigen Leben.
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