Dienstag der 3.Woche Mk 3,31-35
Jesus, zu dem seine Mutter und seine Brüder gekommen sind, sei mit euch.
Als ich noch ein Junge war, habe ich viel Fußball gespielt, in unserer Mannschaft gab es einen hervorragenden Fußballer, Wir waren alle stolz auf ihn und keiner von uns wollte ihn als Freund verlieren. Der Mensch sehnt sich danach, dass er etwas bedeutet, dass er mit jemandem,,Großem” in Verwandschaft ist. Heute hören wir, wie Jesus eingesteht zu seinen Jünger. Siehe da, meine Mutter und meine Brüder, denn wer irgend den Willen Gottes tut, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Jesus, wir sind deine Brüder und Schwestern,wenn wir den Gottes Willen erfüllen. Herr, erbarme dich unser
Du willst vor dem Vater bezeugen, wer sich für dich und dein Wort vor den Menschen eingesetzt hat. Christus, erbarme dich unser.
Du hast uns nichts verschwiegen, was für uns zu wissen notwendig ist. Herr, erbarme dich unser.
Was sagt Jesus? Es scheint, dass er die familiären Bindungen mit seinen Verwandten aufbricht, Aber es ist nicht so, weil das Wort Brüder auf Hebräisch nicht nur eine Verwandschaft bedeutet, sondern auch eine Mitgliedschaft auf dem Grund eines gemeinsamen Ziel, oder Lebensweise. Solche Beispiele haben wir auch in der Heiligen Schrift, So lebten die Gruppen von Prophetenjünger. Vergleiche Köng .2,1-5 die Jünger mit ihren Lehrer. Jesus hebt die familien Bunden nicht auf, sondern erweitert sie. Es ist ähnlich wie bei einer Hochzeit. Die Eheleute heben die Bindungen zu ihrer Familien nicht auf, sondern sie verbreitet sie. Jesus verbreitet seine Familie wie die junge Eheleute nicht. Bei Jesus geschieht es auf dem Grund des Erfüllen Gottes Willens. Das Erfüllen Gottes Willen ist ein Grund auf dem steht unsere Bruderschaft mit ihm. Die weitere Frage, die sich anbiedern klingt. Was ist Gottes Wille? Jesus definiert das so:Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat. Joh 6,39. Daraus folgt, dass es Gottes Wille ist,dies zu tun, um das zu unserer Erlösung zu dienen. Der heilige Paulus äußerte sich. mit den Worten: Denn das ist der Wille Gottes eure Heiligung. 1.Thesalon, 4,3
Im Namen Jesu Christi, der uns im Brot seinen Leib zur Speise gibt, dürfen ir zum Vater beten.
Wir haben Frieden mit Gott durch Jesus Christus unseren Herrn, Ihn bitten wir.
Selig, die dereinst schauen dürfen, was wir jetzt im Brot verhüllt empfangen.
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