Donnerstag der 7. Woche Mk 9,41-50

Jesus, der sagt;  Wenn deine Hand  Anstoß gibt so hau sich ab, er sei mit euch.

Im heutigen Evangelium  belehrt Jesus seine Apostel, aber  auch uns. Zuerst erzählt Jesus, über die Belohnung für unsere guten Taten, und dann über  das Ärgernis. Jesus warnt alle die Absicht haben die Kleinen /Kinder/ zur Sünde verführen. Papst Franziskus nannte solche Menschen, die das tun Freunde des Teufels.

Jesus, du hast allen Menschen die ewige Belohnung für ihre gute Taten versprochen hat. Herr,erbarme dich unser.

Du hast alle Menschen vor der Sünde des Ärgernis  gewarnt. Christus,erbarme dich unser.

Du hast alle Menschen aufgerufen sich in den Dienst des eines Gottes  zu stellen. Herr,erbarme dich unser.  

Wenn wir uns ganz Gott übergeben und erlauben wir ihm, dass  er unsere Schritte führt dann nach einer Zeit, wir konstatieren können, dass ohne seine Hilfe, wären wir nicht im Kampf gegen Sünden  gut bestanden. Der Mensch muss mit verschiedenen Versuchungen kämpfen, die ihn zur Sünde verführen. Die Kraft der Versuchung ist sehr groß. Martin Luther sagte einmal, dass der Mensch mit eigenen Kräfte  nicht fähig ist seine Sünden zu besiegen. Und unsere Erfahrungen beweisen, dass er recht  hatte. Unsere Rettung ist wirklich im Jesus Christus.  Wenn wir erlauben, dass seine Kraft in uns wirkt, dann werden wir fähig unsere Sünden, Laster zu besiegen. Auch in der heutigen Welt, viele Leute besiegten ihre Sünden. Ihre Beispiele ermutigen uns. Viele Menschen reden sich aus. Sie sagen. Ich bin schwach, ich kann nicht dafür, die Versuchungen sind stärker als ich. Diese Menschen aber kämpfen gegen ihre Fehler, Versuchungen überhaupt nicht. Sie sind  Sklaven ihrer Sünden. Und wir wissen sehr gut, was schreibt der heilige Paulus. Der Sklave bleibt nicht im Haus. Im Kampf gegen die Sünder, Laster müssen wir alle unsere Kräfte aufwenden, um  den Kranz des ewigen Lebens zu gewinnen.

In Jesus Christus, hat uns Gott Anteil  an seiner göttlichen Natur geschenkt. So dürfen wir  voll vertrauen beten.

Jesus hat uns gesagt und vorgelebt, wie schon hier auf Erden den Frieden wachsen kann. Diesen Frieden spricht der auferstandene  Herr uns zu.

Wer bis zum Ende standhaft  bleibt, der wird  gerettet.

 

 

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