Jesus, der sagte:Denn niemand der ein Wunder tut in meinem Namen, kann bald übel von mir reden, er sei mit euch.
Jesus ertappte die Apostel beim Neid. Lehrer, wir haben jemanden gesehen, der in deinem Namen den Teufel vertriebt. Jesus sagte zu ihnen Ihr sollt es ihm nicht verbieten. In einem ähnlichen Fall treffen uns im Alten Testament. Zwei Männer Eldat a Medat kamen nicht ins Zelt und auch sie erhielten auch von prophetischen Geist. Josue sagte zu Mose. Herr, verbiete es ihnen.
Jesus du hast deiner Kirche den Geist der Wahrheit versprochen. Herr, erbarme dich unser.
Du hast allen Menschen den Weg der Herrlichkeit angeboten. Christus, erbarme dich unser.
Jesus, du hast gesagt, wer nicht gegen uns ist, ist für uns. Herr, erbarme dich unser.
Die Grundlage des menschlichen Fortschritts ist über den Erfolg anderer sich freuen. Arbeiten mit allen Menschen zusammen, die ehrlich und gerecht handelt. Alles ändert sich, wenn wir andere beneiden oder eifersüchtig sind. Das hat viele schlechte Folgen. Vielleicht kennen sie das Weltdrama von Ibsen: Baumeister Solmes. Erfolgreicher Mann gelangt an die Spitze der gesellschaftlichen Leiter. Der Baumeister, dem gedeiht, aber der die anderen hoffnungsvolle Baumeister unterdrückt. Sein Mitarbeiter, ein junger, ambitiöser Mensch will eigene Firma haben. Solmes kann ihm darin helfen, oder verhindern. Selbstverständlich, dass er verhinderte. Er erlaubt nicht, dass die jüngeren Baumeister diese Position besetzen, die er so schwierig gewann. Die Jahre ihm zunahmen, seine Frau riet ihm jüngeren mehr Arbeit zu überlassen. Aber er wollte alles selbst machen. Einmal ging er den Kranz auf den Bau eines fertigen Turms legen. Er rutschte sich, fiel und tötete sich. Sein jüngerer Mitarbeiter freute sich darüber, weil er seine Position besetz konnte. Ist es nicht auch unsere Geschichte? Um jeden Preis wollen wir uns durchsetzen, damit uns bewundern, stattdesen dass wir den anderen ermöglichen sich betätigen und Erfolg zu haben. Neid und Eifersüchtig sind schlechte Eigenschaften, weil sie in uns die Kräfte blockieren, damit wir die anderen Freude machen können.
Lass uns gemeinsam um die Ankunft seines Reiches beten mit den Worten, die Jesus uns gelehrt hat.
Ohne Begegnung kein Leben, ohne Aufeinander- Zugehen kein Frieden. Darum bitten wir.
Selig, die den Herrn suchen in ihrem Leben und ihn finden bei der Auferstehung am Letzten Tag.