Montag der 4.Fastenwoche 4, 43-54
Jesus, der zum königliche Beamte spricht. Geh hin dein Sohn lebt, er sei mit euch.
Wir wissen, dass das Leben nicht möglich ist, ohne Bewegung, ohne Änderung. Wir können das an die Kinder sehen. Das Kind wächst, ändert sich. Unser Glaube hat auch gewisse Grade, seine Entwicklung.
Jesus, du hast den Menschen immer geholfen. Herr, erbarme dich unser.
Du hast von den Menschen den Glauben verlangt. Christus erbarme dich unser.
Du bist gekommen, den Quell des ewigen Lebens zu öffnen. Herr, erbarme dich unser.
Das Evangelium zeigt uns heute drei Grade des Glaubens. Der erste Grad ist gegründet auf dem Glauben in Wunder. Es ist der Glaube derer, die Bedingungen auf Gott setzten, darum Jesus sie kritisiert. Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht. Der zweite Grad ist der Glaube an Gottes Wort. Ein solcher Glaube hatte der königliche Beamter, von dem das Evangelium sagt. Und glaubte, er und sein ganzes Haus. Zum diesem Grad kam der Beamter, als er erfuhr , dass sein Sohn lebt. Hier sehen wir, dass er nicht nur bei den Worten von Jesus bliebt. Der Glaube des Beamten kam durch drei Entwicklungsstufen. Von dem Glauben, der auf dem Wunder der Heilung aufgebaut ist, dann auf dem Glaube an das kraftvolle Wort Jesu und zum Schluss an Jesus Person, wo er sich mit Gott trifft. Im Leben sind wir uns oft dieser drei Stufen des Glaubens nicht bewusst.Es ist aber notwendig, dass wie im Glauben wachsen, dass wir von Zeit zu Zeit über unsere Beziehung zum Glauben nachzudenken über Lehre von Jesu Christi über seine Person. Möge auch in uns der Glaube sich entwickelt. Jesus, der gütig und selbstlos ist, kam als Zeugen der Liebe Gottes. In seinem Namen beten wir zum Vater. Damit wir Ruhe finden für unser Herz, wollen wir den Herrn um seien Segen bitten. Selig, die den Sohn Gottes erkannt haben und heimfinden in das Land seiner Herrlichkeit,
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