Dienstag der 12.Woche Mt 7.6.12-14
Gott,unser Vater,der uns in der Finsternis dieser Welt ein großes Licht geschenkt hat,sei mit euch.
Ich nehme an und bin ich sicher,dass jeder von uns, wie wir sind, hier,wollen in den Himmel kommen, wo wir für immer in der glückseligen Gegenwart unseres Herrn Jesus sein werden. Und wo uns nichts hindert wird, damit wir Gott von Angesicht zu Angesicht sehen können. Aber Jesus sagt uns im heutigen Evangelium,dass es wird nicht so leicht sein,dass das Tor das zum Leben führt, also in den Himmel sehr anstrengend und das Tor eng ist.
Du hast uns deine Botschaft hinterlassen.Herr,erbarme dich unser.
Du hast uns den Weg des Heiles gewiesen. Christus,erbarme dich unser.
Du hast uns den Frieden des Vaters verkündet. Herr,erbarme dich unser.
Jesus, warnt uns. Die Wege, die zum Untergang gehen, sind bequem, sie erfordern nicht Anstrengung. Es ist leicht einen solchen Weg zu finden und diesen Weg zu gehen. Der Mensch verliert vor den Augen das richtige Ziel und widmet sich irrelevanten Dingen. Auf Schritt und Tritt begegnen uns solche verlorenen, Menschen, die vergessen #, wo und warum sie ihren Weg geht. Ihr Weg ist breit und bequem , aber er führt nirgendwo hin. Wir können sagen, dass manche Leute wie Aquarienfische sind, die sich immer bewegen, aber ziellos. Wenn wir das Ziel unseres Lebens kennen, dann kennen wir auch den Weg. Jesus sagte von sich. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Am Anfang dieser Reise stand das Kreuz Jesu, das uns diesen Weg geöffnet hat. Der Weg in den Himmel ist schwer und anstrengend, aber es lohnt sich. Und es würde sich lohnen, wenn er noch hundertmal schwerer wäre. Wir dürfen nicht vor unseren Augen das Ziel verlieren, weil in diesem Moment beginnen wir irregehen und tappen.
Da sich uns Gottes Weisheit in Jesus Christus offenbart hat, dürfen wir in seinem Namen zum Vater beten.
Jesus Christus schenkt uns seinen Frieden. Um diesen Frieden bitten wir.
Selig, die dem Wort des Herrn vertrauen und eingehen dürfen in seine Verheißungen
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