Samsatag der 15.Woche im Jahreskreis,Mi 2,1-5

Jesus Christus, der uns auf den Weg seines Kreuzes gerufen hat,sei mit euch.

Wir leben in einer sehr schlimmen und unangenehmen Zeit. Es gibt sehr große Unterschiede zwischen den Menschen, sodass wir allem und jedem gegenüber sehr misstrauisch werden. Es gibt kein Vertrauen in uns, und wenn unsere Beziehung zu Gott nur oberflächlich ist, können wir das angebotene Wort nicht mit Glauben und Vertrauen annehmen. Gott ist jedoch trotz unserer Schwäche und Untreue treu. Sie bietet Sicherheit und schenkt uns Errettung in Jesus Christus.

Jesus, du bist gekommen, die Verlorenen zu auchen. Herr,erbarme dich unser.

Du hast getan,was dir vom Vater aufgetragen war. Christus,erbarme dich unser.

Du hast uns das Tor des ewigen Lebens erschlossen. Herr,erbarme dich unser.

Man muss es nur greifen und festhalten. Wenn Menschen in der Welt, vielleicht sogar in der Kirche, ihre Macht und Position missbrauchen, sich an jemand anderem bereichern, ist das sehr schlimm, weil sie das Gesetz nicht beachten. Eine solche Zeit war auch die Zeit des Propheten Micha, als er auf all dies hinwies. Er warnte solche Menschen, dass niemand dem Angesicht Gottes entrinnen wird. Jeder wird eines Tages für sein Handeln verantwortlich sein. Aber wer ermahnt wird, hat Hoffnung. Gott wird sein Volk sammeln und für es sorgen, wie der gute Hirte für seine Herde sorgt. Das ist auch die Hoffnung für dich, Schwester, Bruder: Herr Jesus sorgt für dich, er sucht dich und wird dir den Weg weisen, er wird dir vorausgehen! Gebet: Herr, groß ist deine Güte und Treue. Du bist ein großer und mächtiger Gott. Wir beugen uns demütig vor Dir und bitten Dich, unsere Ungerechtigkeit, Schwäche und unseren Unglauben anzuschauen. Berühre uns mit Deiner rettenden Rechten. Bitte, Herr Jesus, schenke uns festen Glauben und Hoffnung auf Dich, den einzig lebendigen Gott.  Ich werde den Herrn von ganzem Herzen preisen. Ich möchte all deine wunderbaren Taten erzählen.

Da Jesus Christus uns zu seinen Jünger berufen hat,dürfen wir voll Vertrauen zum Vater beten.

Das Kreuz ist nicht mehr Zeichen der Schande.Es ist  Zeichen des Sieges und des Friedens. Wir bitten.

Selig,die dem Herrn entgeggengehen und Frieden Funden in seinem ewigen Reich.

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