Herz-Jesu -Freitag Phil 3,17-4,1
Gott, unser Herr, dem wir Rechenschaft schuldig sind unser Tun, sei mit euch.
Herz Jesu, ist reich für alle, die es anrufen. Doppelter Reichtum, doppelte Großzügigkeit und Wohlwollen ist im Herzen Jesu. Die erste Großzügigkeit wird von allen Menschen erfahren, ob sie gute oder schlechte sind. Das Herz Jesu litt für alle, für, die guten und für die bösen.
Jesus, du selbst bist das Gericht über die ganze Welt. Herr, erbarme dich unser.
Du weißt, was gut und deiner wert und was verloren ist. Christus, erbarme dich unser.
Du wirst uns rufen, und wir werden dich schauen, wie du bist. Herr, erbarme dich unser.
Den zweiten Reichtum, das Wohlwollen, hat das göttliche Herz gegenüber denen, die sich an ihn wenden. Für diese ist das göttliche Herz wirklich reich und verteilt aus seinen unendlichen Gnaden schätzen Geschenke an seine Anbeter. Und das ist kein Wunder. Denn die Menschen tun dies auch. Wir geben lieber dem, der uns ehrt, der uns bittet, als dem, der nicht zu uns kommt, der zu uns nichts sagt. Denken wir daran, dass der Herr Jesus vor allem denen hilft, die ihn bitten, die ihn ehren. Wir müssen nicht darüber nachdenken, ob Herz Jesu reich und großzügig ist. Seine Großzügigkeit ist nicht wie bei den Menschen. Wenn wir hätten, wir hätten ihnen mit Dankbarkeit dankbar gegeben. Sein Herz ist nicht nur reich für die Seele, sondern auch für den Körper. Der ganze Mensch soll zu Gott gehören. Wenn wir krank sind, wenn Elend über uns kommt, wenn das Leben nicht gut läuft, lasst uns immer zum göttlichen Herzen gehen und ihm von unseren Leiden erzählen. Wer die 12 Verheißungen des göttlichen Herzens nicht kennt, soll glauben, dass diese Verheißungen in Erfüllung gehen werden. Lasst uns dieses gute göttliche Herz anbeten. Wie viele Gnaden hat diese Verehrung schon gebracht. Oft wirkt das göttliche Herz Wunder. Weihen wir uns dem Göttlichen Herzen, wenden wir uns mit Gebeten, mit Seufzern an es, bringen wir ihm unsere Sorgen, aber auch unsere Freuden dar, verbreiten wir seine Verehrung. Herz Jesus, lehre uns, dich demütig zu bitten und uns vertrauensvoll an dich zu wenden.
Gott hat uns diese Welt anvertraut, damit wir sie verwalten. Zu ihm, unserem Vater wollen wir beten.
Damit wir Freunde Gottes sind und in seinem Frieden bleiben, wollen wir ihm dienen mit ganzem Herzen.
Selig, die nach dieser Zeit aufgenommen werden in das Haus des ewigen Vaters.
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