Hl. Philipus und Jakobus Apostel 1 kor 15,1-8

Jesus Christus, unser Weg, unsere Wahrheit und unser Leben, sei mit euch.

Philipus und Jakobus waren zwei von der zwölf Apostl, die  von Jesus ausgewählt  wurden, um sein Werk  fortzufüren. Philipus  stammte aus Betsaida und war vermutlich  mit Andreas  und Petrus verwandt. Er war bekannt  für seine  paktische und rationale Herangehenweise.Jakobus  der Ältere, war  der Sohn Zebedäus  und  der Bruder  von Johannes. Er war  einer  der engsten Vertrauten Jesu.

Jesus, du hast die Apostel zur Nachfolge berufen. Herr, erbarme dich unser.

Du hast mit deinen Apostel das Leben der Armut geteilt. Christus, erbarme dich unser.

Du hast die Apostel zu Säulen der Wahrheit gemacht. Herr, erbarme dich unser.

Heute  möchte ich mit euch über denText aus dem ersten Korintherbrief, den wir heute gelesen haben, sprechen. Dieser Abschnitt des Briefes handelt von der Auferstehung  Christi und der Bedeutung dieses Ereignisses  für unseren Glauben.  Der Apostel Paulus schreibt  an die Gemeinde in Korint und erinnert sie daran, dass er  ihnen  das Evangelium verkündet hat, das sie empfange. Er  erinnert sie daran , dass sie  durch den Glaube  gerettet  wurden und dass  dieser Glaube  das Fundament  ihres Lebens als  Christen ist,

Paulus  betont dann die  zentrale Bedeutung  der  Auferstehung Christi. Christus ist  gemäß  den Schriften  gestorben und begraben wurde  und am dritten Tag auferstanden  ist. Paulus nennt  Zeugen  dieser Auferstehung, darunter  Petrus, die Zwölf  und mehr als 500 Brüder und Schwester, von denen  die meisten noch am Leben waren.

Die Auferstehung  Jesu ist das zentrale  Ereignis des christlichen Glaubens. Sie ist der Bewis dafür, dass Jesus der Sohn Gottes ist und  dass  er die Macht über  den Tod  hat. Die Auferstehung  Jesu hat auch praktische Auswirkungen auf unser Leben als Christen. Sie gibt uns Hoffnung  und Zuversicht inmitten der Herausforderungen  und Schwierigkeiten, die wir in dieser Welt erleben. Sie erinnert  uns daran, dass der Tod  nicht das letze Wort hat, sondern dass es eine ewige Hoffnung  gibt, die uns trägt.

Darüber hinaus ermutigt uns  die Auferstehung Jesu, unser Leben mit Hoffnung und Freude  zu leben. Sie erinnert  und daran, dass wir als  Christen, eine Verantwortung  haben das Evangelium  zu verkünden und die Liebe  Gottes  in die Welt zu bringen.

Da  niemand zum Vater  kommt, als durch Jesus Christus, wollen wir  in seinem Namen und nach  seinem Auftrag  beten.

Der Vater kennen heißt  zugleich  den Frieden finden, den die Welt nicht kennt.

Selig die glauben   an den Sohn Gottes und  ihn beim Vater schauen werden.

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