Heilige Florian und heilige Märtyrer von Lorch Offb 12,10-12a

Der Heilige  Geist, der uns gegeben ist, damit wir Gottes Zeugen sind vor der Welt, sei mit euch.

Florian  von Lorch war ein römischer Soldat  und christlicher Märtyr im 3. Jahrhundert. Er soll während  der Christenverfolgung unter Kaiser   Diokletian den Befehl verweigert haben, christliche  Gefangene  zu foltern. Aufgrund  seines Glaubens wurde er selbst gefoltert und schließlich mit Steinblöcken in die Ens  geworfen. Florian  von Lorch gilt als Schutzpatron der Feuerwehrleute und wird  oft in Verbindung  mit  Wasser  dargestellt.

Jesus, du  hast für  uns  dein  Leben  hingegeben. Herr, erbarme dich unser.

Dein  Tod war der Weg zur  Herrlichkeit. Christus, erbarme dich unser.

Du hast uns  zur Fülle des neuen Lebens berufen.  Herr, erbarme dich unser.

Heute möchte  ich mit euch über eine Abschnitt aus der Offenbarung sprechen. In Offenbarung 12,10-12 heißt es. Und ich hörte eien laute Stimme im Himmel  sagen. jetzt ist das Heil und  die Kraft und das Reich unseres  Gottes geworden und  die Macht seines  Christus , denn hinabgeworfen   ist  der Verkläger unserer  Brüder, der sie  Tag und Nacht vor unserem  Gott verklagte.   Und  sie  haben ihn  überwunden durch  des  Lammes Blut und  durch  das Wort ihres Zeugniss und haben ihr  Leben  nicht  geliebt bis  hin zum Tod.

Diese  Verse erzählen uns von einem großen Sieg, der durch den Glauben an Jesus Christus errungen wurde. Die  laute Stimme im Himmel  verkündet, dass das Heil, die Kraft und  das Reich Gottes gekommen sind. Der Verkläger unserer  Brüder, der Teufel, wurde  hinabgeworfen und  hat  keine Macht  mehr  über  uns. Die Verse erinnern  uns daran, dass wir als Gläubige nicht nur von Sünde und Versuchungen befreit sind, sondern auch von der Anklagen des Teuefels.  Er  kann uns  nicht  mehr  vor  Gott veklagen, denn Jesus  hat  uns  mit  seinem Opfer am Kreuz erlöst. Wir  haben ein neues  Leben in Christus und sind  von seiner  Liebe  umhüllt.

Doch trotz dieses Sieges  dürfen  wir nicht  vergessen, dass der Teufel  noch immer auf  der Erde wirkt und  einen großen Zorn hat. Er weißt, dass  seine Zeit begrenzt  ist  und versucht, uns  von  unserem Glauben  abzubringen. Deshalb  werden wir  aufgefordert wachsam zu sein  und   uns  nicht von  den Verlockungen dieser Welt  täuschen  zu lassen.

Möge uns der Heilige  Geist stärken und ermutigen, inmitten  der Herausforderungen und Anfechtung  standhaft  zu bleiben. Lasst uns  einander  im Glauben unterstützen und gemeinasam für das Reich Gottes kämpfen.

Die Ehre des vaters ist uns in dieser Welt aufgetragen. Deshalb dürfen wir wagen,zum Vater  zu beten.

Wo die Welt den Haß sät, ernten wir in Gott den Frieden, wenn wir in Treu den Herrn  bitten.

Selig, die standhaft und treu bleiben in dieser Wet und gerettet werden am Letzten Tag.

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