Jesus, der vom Johannes dem Täufer sagte: Er ist Elia, der kommen soll, er sei mit euch.
Der Erwartung des Messias sollten nicht effektlos sondern sehr aktiv und dynamisch sein. Wir sollen Jesus gegenüber gehen. Das ist die Überwindung unserer eigenen Faulheit und Bequemlichkeit. Dies ist ein entscheidender Kampf mit unseren Fehlern und Gewohnheiten. Der Kampf gegen Selbstliebe und Sinnlichkeit.
Jesus, du hast die Verheißungen des Vaters erfüllt. Herr, erbarme dich unser.
Du kamst als der Helfer in die Welt. Christus, erbarme dich unser.
Du kamst als der Mittler zwischen uns und dem Vater. Herr, erbarme dich unser.
Vor vielen Jahrhunderten sagte der Prophet Jesaja voraus, dass ein Bote vor den Messias auftreten würde um sein Kommen anzukündigen. Ungefähr dreihundert Jahre nach Jesaja sagte der Prophet Maleachi voraus, dass der Bote, der von den Messias kommt, im Geiste Elias handeln würde. Nach vielen Jahrhunderten erschien dieser Mann in der Wüste, und führte ein Leben, das dem Leben Elias ähnlich war. Johannes trug Gewänder aus der Kammelhaar und Leder. Sein Gewand ähnelte daher Elia. Die Größe Johannes des Täufers lag nicht in seiner Persönlichkeit, sondern in seiner einzigartigen Mission. In der Ankündigung des Kommens des Lamm Gottes. Wenn er die Menschen auf das Kommen des Messias vorbereiten sollte, brachte er zuerst bei ihnen das Bewusstsein der Sündhaftigkeit und dann das Bedürfnis der Busse. Johannes war ein strenger Asket. Er predigte die Busse allen, ohne Unterschied. Wie ist es heute? Wen hält die Welt für einen großen? Lasst uns nicht irren, schauen wir nicht auf Kleidung oder Reichtum.Vielleicht kennen sie Leute, die mutig ihre Meinung sagen können. Sie können gegen die Sünde entgegensetzen. Dabei fesseln sie die Aufmerksamkeit nicht an sich selbst, sondern auf Christus. Sie sagen die Sachen nicht darum, weil es ihnen passt, sondern darum, dass Gott es verlangt.
In der Sehnsucht nach dem Heil der Welt beten wir, wie unser Heiland uns zu beten gelehrt hat:
Unser guter Hirte Jesus Christus will uns zum äußeren Frieden führen. Deshalb beten wir:
Danket Gott, denn er ist gut.
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