Geburt des Hl.Johannes des Täufers
Ein Kind. Ein kleines Menschenkind, das von sich nicht weißt, das nur durch sein Weinen macht auf sich aufmerksam: Ich bin da. Wenn wir einen Kind sehen, nicht einem von uns fällt den Gedanke, der bei der Geburt Johannes der Täufer ausgesprochen wurde. ,, Was wird wohl aus diesem Kind werden?” Lk 1,66 Warum erwähnen wir eben bei der Geburt Johannes des Täufers diese Worte?
Werden wir uns erinnern , was der Geburt des größten Propheten des Altes Testamentes vorgegangen ist. Aus der Heiligen Schrift wissen wir, dass die Eltern von Johannes des Täufers tadellose waren. Sie hielten das Gesetz des Herrn ein. Zacharias Priester war. Als Zacharias das Weihrauchopfer brachte, traf er sich mit einem Engel, der zu ihm sagte, dass deine alte Frau Elisabeth einen Sohn gebären wäre. Zacharias aber zweifelte an diesen Worten und er muss die Strafe für seinen Zweifel tragen. Er musste schweigen bis zum Tag, als es alles geschah. Diesen Tag kam. Der Knabe erhielt den Namen nicht nach der Gewohnheit – nach seinem Vater Zacharias , sondern den Johannes. Damals dem Zacharias die Rede zurückgekommen ist und Zacharias sprach. Bis dann äußerte er sich in ganzer Kraft seine Freude über die Geburt seines Sohnes. Zacharias bemühte sich immer ,,Ernte zu bringen” Gott zu geben was ihm gehört. Ähnlich lebte auch Elisabeth. Beide beteten sie für ihr Kind zu Gott. Zacharias dichtete einen bekannten Hymnus -Benedictus. In diesem Hymnus besang er die Große Gottes Liebe. Zacharias und Elisabeth waren für die Gottes Liebe offen. Auch die Verwandten und Bekannten sahen die Geburt Johannes des Täufers als etwas außerordentliches. Heute wissen wir schon wer Johannes der Täufer war. Johannes war eine von den größten Persönlichkeiten im jüdischen Volk. Er war ein treuer und unerschrockener Verkündiger des Erlösers. Er wusste, was die Pflicht des Vorgänger des Herrn ist.. Seine Sendung erfüllte bis auf den Punkt. Den Demut, einen gediegenen Charakter, einen festen Wille, das alles eignete sich Johanns als junger Mann in der Stille der Wüste an, wo verbrachte er die Jahre seiner Formation. Eines dürfen wir nicht vergessen. Johannes ließ sich durch den Heilgen Geist führen, er arbeitete mit dem Gottes Wille zusammen und deshalb war sein Leben so beispielhaft.
Jesus legte eine schöne Zeugenschaft von Johannes ab. Unter denen , die vom Weib geboren sind ist kein Größerer erstanden als Johannes der Täufer. Sicher hatte Jesus den Grund als er diese Worte sagte. Von der Seite Jesus war das keine Höflichkeitsphrase.
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