Verschiedene Beziehungen zum Gott

Das Leben des Menschen, der ohne Gott lebt, ist orientieren auf sich selbst. Hier ist der Mensch der Schwerpunkt. Er ist für sich selbst das Gesetz und freilich er erwartet, dass alles auf irgendeiner Art seinen Interessen dienen wird- das ist der Egoismus. Für ,, Diener Gottes” ist Gott der Lehnsherr. Der Mensch unterhält gesetzmäßige und gerechte Beziehungen mit Gott. Wobei gibt Gott mehr, als  der Mensch ihm wiedergibt. Weiterhin aber bliebt  im Mittelpunkt  der Mensch seine Interesse, von denen Segnung er hofft. Für Gottes Sohn/ Tochter/  ist Gott der Sinn des Lebens. Der Mensch ist in Gott verliebt, wie eine Braut in ihren Bräutigam. Gott wird das Zentrum, der Sinn ganzes Leben der Menschen werden, der Wert, der allem den Sinn gibt.

Eine kurze Geschichte.

Die Christen fangen und führten zum römischen Präfekt Rustikus.  Rustikus fragte sie. Welche Lehre bekennt ihr? Justin antwortete. Ich bemühte mich alle Lehren nachzuprüfen, aber ich haftete  an die christliche Lehre an. Präfekt Rustikus fragte weiter.Was für eine Lehre ist das? Das ist die christliche Lehre. Wir Christen bekennen einen allmächtigen, unsichtbaren Gott, der den Himmel und die Erde erschuf. Er sandte eine einzigen Sohn, den die Propheten vorhersagten und der uns erlöst hat. Präfekt Rustikus sagte. Jetzt kommen wir zur Sache. Kommt ihr überein und opfert den -Göttern. Justin entgegnete. Ein vernünftiger Mensch sinkt nicht aus der wahren Religion zum Aberglauben. Präfekt Rustikus erklärte. Wenn ihr nicht ausführt, was ich euch gebiete, lasse ich euch erbarmungslos foltern. Justin antwortete. Uns ist versprochen. Wenn wir für unseren Herr Jesus leiden werden, werden wir erlöst.  Wir sind Christen. Mache was du willst. Wir werden den heidnischen Göttern nicht opfern. Rustikus sprach das Urteil aus: ,,Diejenigen, die den Göttern nicht opferten wollten und den Kaisers Befehl wollten nicht erfüllen, werden auspeitschen und hinrichten. Die heiligen Märtyrer feierten Gott und traten auf den Richtplatz auf, wo  ihnen den Kopf enthaupten  wurde.

Das Schema

Ohne Gesetz                                Unter das Gesetz                          Evangelium

Ichsucht                                   Zehnenten,Erstlinge      Im Mittelpunkt ist ,,Bräutigam”

Im Mittelpunkt                                                                                ,,Schenkung”

bin ich

 

Die Eigenmächtigkeit              Die Fairness, die Gerechtigkeit     Die Vollkommenheit

Ich mache,was ich will           Die Regelung des Auskosten           der Liebe

Die Gottlosigkeit.                     Gottesdienst, Sonntag,Gebet          Gottfeier, Der Sinn

Formalismus, Gleich-             Dankbarkeit                                    und das Ziel des Lebens

-gültigkeit

Kein Versprechen                 Das Versprechen des glücklichen     Das Versprechen des

                                                  gesegneten irdischen Lebens              Heiles

Das Profil des Christen in der Praxis.

Ein Christ ist der Mensch, der der Gottesliebe unterlag und verliebt sich in Gott mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und er ist mit der Sehnsucht erfüllt diese Liebe äußern. Die Weise mit der er das macht ist der Dienst. Sein Leben, weiht er Gott, er dient ihm, weil ihn liebt, weil Gott dieses Dienstes und Ergebenheit  würdig ist. Das Ziel des Dienstes ist Gott feierlich begehen. In seinem Tun, vor dem Antlitz der ganzen Welt. Darum der Christ vergiss sich selbst, damit er  Gott erhebt. Das ist das Wesen der christlichen Demut. Die Entscheidung vergessen sich selbst, und Gott erheben, dem wir dienen.

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