Die Erklären der heiligen Messe II

Wenn wir die heilige Messe richtig überleben wollen, müssen wir zurzeit kommen und bestreben sich, konzentrieren sich. Dann erschallt die Schelle,wir stehen auf und fangen wir an das Lied zu singen. Das Lied ist hier darum, damit wir uns, durch es in ein Ganze vereinigen. Schon der heilige Augustinus sagte. Wer liebt singt. Der Gesang ist die Verständigungssprache zwischen Gott und zwischen den Menschen. Wer singt. betet zweimal. Der Gesang hilf uns sich konzentrieren. Außerdem der Gesang führt uns in die Liturgie ein. Er ist anderer  in der Fastenzeit, anderer  in der Weinachtszeit und anderrer in der Osterzeit. Vor allem aber  der Gesang uns vereinigt. Wir sollten zu dieser Zeit alle unsere private Andachten ablegen und wirklich zu singen. Der Priester tritt während des Singen zum Altar.  Der Altar symbolisiert Christus. Das ist der Platz wo sich die Vergänglichkeit mit der Ewigkeit trifft. Die tiefe Verbeugung und der Kuss des Altars ist Ausdruck von respekt zum Christus. Es ist der Ausdruck dessen, dass der Priester von Christus schöpfen wird, früher als er zu den Menschen sprechen wird. Der Priester ist dazu von Gott auserwählt. In der heiligen Messe ist im Priester selbst Christus zugegen./auf seltsame Art/. Wenn der Priester das Evangelium liest und predigt das selbst Christus spricht. Wenn der Priester das Brot und Wein in seinen Leib und Blut verwandelt, das selbst Christus tun dieses Werk. Der Prister ist der Verwalter der Gottesgeheimnissen- durch Christus gesandt. Er vorsitzt der ganzen Versammlung und tritt in seinem Namen auf. Er ist sich dessen bewusst werden, dass er nicht wichtig ist. Er soll den Menschen ermöglichen  mit Christus sich zu treffen. Die heilige Messe  beginnt mit dem Kreuz. Und das Kreuz machen wir mit dem Priester zusammen. Die heilige Messe ist nicht nur die irdische Wirklichkeit, sondern sie berührt die Ewigkeit. Durch das Christuskreuz können wir zu Gott hinzutreten. Das Kreuz ist der Schlüssel der uns die Schatzkammer der Gnaden öffnet. Und diese Schatzkammer ist die heilige Messe. Der Priester öffnet dann die Hände. Das ist wie die Geste des Hausherrn, der die Kommenden  willkommen heißt und annimmt.  Die Kirche ist das Haus für alle.  Alle sollten sich  hier wie zu Hause fühlen. Der Priester begrüßt sie nicht in seinem Namen, sondern in Christus Namen. Und darum verwendet er der  biblische Gruß. Er wünscht den Anwesenden Gottes Gnade, Liebe. Dieser Gruß kann sehr kurz und einfach sein. Zum Beispiel. Der Herr sei mit euch. Dann soll der Priester die Versammlung willkommen heißen und in Geheimnis setzen, das wir bei der heiligen Messe wachrufen. Er erklärt kurz die Bedeutung des Festtages. Es soll nicht die Predigt sein, nur die bündige Einleitung. Dann folgt  die Tat der Bußfertigkeit. Es ist notwendig zu verzeihen, mit seinen Brüdern sich auszusöhnen, bevor wir Gott unsere Gabe anbieten. Die Formel des allgemienen Bekenntnis stammt von 11 Jahrhundert und will uns sagen, dass die Sünde keine privat Sache ist, dass sie die Kirche verletzt. Das Schlagen an die Brüste bedeutet. Ich verdiene mich die Bestrafung. Das ist meine Schuld. Ich bin wie der Zöllner, der schlug sich an die Brust und betete. Gott sei mir Sünder gnädig. Nehmen wir wahr , dass eineige nicht zu bekennen sollen. Wir aber sagen, dass wir sündigen auch damals, wenn wir das nicht machen, was wir sollten machen. wenn wir die Handlung des Wohls vernachlässigen. Sobald wir unsere Schuld bekannten, hört die Sünde auf  für uns gefährlich sein. Maria und die Heiligen sind unsere Fürbitter. Sie befürworten für uns. Wir sollen über unser Leben nachdenklich werden, unsere Sünden zu bereuen. Die Kirche verplichtet die Gläubigen, die sich schwerer Sünden bewußt sind, zuerst zur Beichte gehen. Wenn sie sich der schwerer Sünden nicht bewußt sind, Jesus vergibt bei der heiligen Messe alltägliche Sünden.

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