Gibt es Gott? 2
Die Atheisten glauben / sie wissen das nicht, das ist nur ihre Voraussetzung /Hypothese/der sie glaubten/, dass es außer dem sichtbaren Wellt all nichts gibt. Darum behaupten sie , dass eine Vorstellung Gottes irrational ist und unverträglich mit dem Verstand. Das aber gilt nur im Rahmen ihres Religionbekenntnisses und der reduziert ,,Ausschnitt” aus der Realität, an den sie glauben und den sie für alle realität halten.
Achtung! Wenn etwas möglich und annehmbar ist, das bedeutet noch nicht, dass es wirklich gibt. Die Rationalität Ideen Gottes in ihrer christlichen Gestaltungen ist nicht der Beweis der Existenz Gottes- sie ist nur der Beweis dass der Existenz Gottes real möglich ist, rational vorstellbar ist.
Manche interessante Folgerungen:
Gott ist der Geist und darum hat er keinen Leib. …. daraus als ob hervorgehen würde, dass Gott als ob etwas weniger würde, als ein Mensch, weil der Mensch auch der Leib hat und Gott hat keinen Leib. In Wirklichkeit ist es genau umgekehrt. Der Geist ist mehr als die Materie. Der Programmtor ist viel mehr realer, als die virtuelle Figur in der Spiel, der er ausgedacht hat. Aber aus Sicht dieser Figur, der Programmautor hat keinen virtuellen Leib und ist in diesem Sinn immateriell und geistlich.
Gott ist unsichtbar- warum? Warum zeigt er sich nicht? Aus der Sicht der virtuellen Welt des Computerspiel , sind Computer und auch der Programmautor unsichtbar. Es gibt keine Möglichkeit, wie ein Programmautor in die virtuelle Welt hineingehen konnte. Die Figuren leben in einer virtuellen Welt und er lebt in einer realen Welt. Gott wurde virtuelle Figur wie wir /Jesus Christus/ aber er selbst wie er ist, ist für diese Welt einfach nicht aufnehmen bar.
Ist die Vorstellung von Gott wahrscheinlich?
Der atheistische Einwand ist aus dem groben solche:
Einst wussten die Menschen die natürlichen Ereignisse nicht erklären, wie das Gewitter, Wind, das Erbeben sind, aber auch verschiedene Ereignisse im Leben. Sie dachten dass dahinter allen die mächtige Geschöpfe stehen. Heute aber erklärte die Wissenschaft alles. Im Grunde gibst es um uns nichts, was wir wissenschaftlich nicht erklären wüssten. Wir müssen schön nicht zu den naiven Vorstellungen von einem gott, der irgendwo dort oben ist über die Wolken ist. Die Vorstellung von Gott ist unnötig. Warum sich begeben zu einem Glauben von Gott, wenn wir alles auch ohne ihn erklären wissen, Im Praxis ist das nicht so einfach. Sicher viele von denen was die Atheisten behaupten, beziehen sich auf die heidnische Religionen. Die Wissenschaft erklärte viele Sachen, Geheimnisse, und so viele heidnische Religionen untergingen. Gott der Christen ist nicht ,,Gott der Lücken”. Das bedeutet nicht wir gebrauchen Gott dort, wo die Wissenschaft kann etwas nicht erklären. Die Sachen sind bei weitem nicht so klar, wie das die Atheisten präsentieren pflegen. Das zeigt auch die Geschichte eines prominenten Atheisten Anthonyhe Flew. Er wurde 1923 geboren als der Sohn eines methodischen Pastor. Glauben verlor er als 15 jähriger.Flew war immer ein sehr rationaler Mensch. Flew vertrat sogenannten negativen Atheismus, nach dem die theologische Verhältnisse, können nicht verifiziert werden. Seine Schrift ,, Theologia und die Falsifikation aus dem Jahre 1950 war breit zitiert Werke nicht nur für die Atheisten. Flew wurde für einen prominensten, intellektuellen Autorität. Flews Übergang zum Glauben war schrittweise. 2004 gestand er offen ein, dass einige neueste wissenschaftliche Erfindungen, zeugen von Existenz des Schöpfers.Auf die wütende Angriffe von den Seiten der gewesenen atheistischen Mitkämpfer, reagierte er mit dem Vermächtnis auf Sokrates, nach dem, den Beweis , muss man nachfolgen,wohin auch uns führt. Da er sich dessen bewusst wurde , was für eine große Einwirkung hatte er , als der atheistische Denker auf die Menschen, hat er sich vorgenommen, das er versuchen wird , anrichteten Schade gutmachen.
Paleys Uhr.
Der englische Theologe William Paley in seinem Buch,, Natural Theology” angeführt hat das Argument für das Wesen Gottes, das hundert Jahre für das unwiderlegbar gehalten wurde. Wenn ich im Wald an einen Stein anstoße und jemand fragt mich: Wo nahm sich der Stein dort? Kann ich ruhig antworten. Der Stein liegt dort von jeher, weil es ist nichts bekannt, was würde dieser Behauptung widerstehen. Paley aber setzte fort. Stellen sie sich vor, dass ich eine Uhr gefunden hätte. Hier konnte ich schwierig sagen, dass die Uhr hier von jeher lag. Wir wissen, dass die Uhr jemand konstruiert musste. Wir wissen zwar nicht, wer, aber wir wissen dass jemand. Paley entwickelt weiter seine Theorie und beweist/argumentiert/ dass Universum, Erde, Menschen zeigt die Anwesenheit eines Architekten, den wir ,, für göttlichen Uhrmacher halten können. Das Wesen der Paley Argumentation war die Analogie zwischen den lebendigen Geschöpfe und der Uhr. Die moderne Wissenschaft. Heute die molekular Biologie bietet uns noch klarere Analogie. Wenn wir in der Wüste ein Buch, oder eine Diskette gefunden hätten, es wäre unvernünftig der Inhalt des Buches oder Diskette der Wirkung des Windes und Erosion zuschreiben. Wenn die Ausfertigung eines Buches der Anteil des Verstandes verlangt, verlangt dasselbe auch die ,,Nachricht” im Molekül DNA. Heute können wir ganz bestimmt sagen, was die Atome und Molekule machen werden, und was sie nicht machen werden und das ist , dass sie nicht die komplizierten, ordentlichen Strukturen des Lebens gestalten werden. Das ist wirklich logisch.
Dawkins blinder Uhrmacher
Zirka vor 25 Jahre gab der Biologe Richard Dawkins Buch ,, Der blinde Uhrmacher” heraus. In diesem Buch behauptet er, dass Paley sich ganz und kardinal irrt. Dawkins erklärt dass natürliche Wahl blind, unbewusst und automatisch ist. Die natürliche Wahl ist,, der blinde Uhrmacher” Diese Ansicht ist das Teil unserer Kultur geworden. Bernhard Cohen in seiner Publication/Revolution in Science/ schreibt. ,, Klingten allen theologischen Argumenten von dem Plan im Weltall und in der Natur ab.
Die Evolution kann nicht den Ursprung des Lebens erklären. Darwin versuchte darum nicht. Er setzte der erste lebenndige Organismus voraus
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