3.Osterwoche-Mitwoch Joh 6,35-40

Jesus Christus, der uns auferwecken will am Letzten Tag, sei mit euch

Im heutigen Evangelium werden wir  die Worte von Jesus hören. Denn es ist der Wille meines Vaters, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke  am Letzten Tag. Jesus kann nur dort wirken wo die Menschen an ihn glauben.

Jesus, du kamst als das Brot des ewigen Lebens. Herr, erbarme dich unser.

Du hast in allem den willen  des Vaters erfüllt. Christus, erbarme dich unser

Du wirst uns auferwecken  am Letzten Tag. Herr, erbarme dich unser.

Ein Priester, mein Bekannter hat mir erzählt, dass er  einmal mit einer Grupe für eine Frau, die  krank an Krebs  war gebetet hat. Die Menschen trugen ihre Fürbitte vor. Ich wollte auch eine Fürbitte vortragen, aber dann machte ich den Mund nicht auf, sagte zu mir dieser Priester. Ich fragte mich selbst. Glaube ich, dass Gott diese Frau, für die wir jetzt beten, heilen wird? Mein Verstand hat mir gesagt. Selbstverständlich. Doch Jesus sagte. Wenn ihr um irgendetwas bittet werdet, Gott wird das es ihnen geben. Aber mein Herz, mein tiefstes Innerste hatte andere Meinung. Es sagte Diese Frau, wird nicht gesund werden. Es  wird nichts passiert. Gott wird nicht handelt. Und dieser Priester setzte fort. Das Problem liegt darin, dass wir eher  an die Lehrsätze von Jesus glauben, als  an Jesus selbst. Wir glauben nur so allgemein. Anders gesagt. Wir haben eher die Meinung, aber nicht der feste Glauben. Wenn wirkliche Schwirigkeiten kommen, stellen wir fest, dass wir eigentlich nicht glauben, dass unser Glaube wie ein Haus aus den Karten zerfällt.

Wie Jesus, der in allem den Willen des Vaters getan hat,wagen wir als Kinder Gottes zu beten.

Die unreiner Geister müssen weichen, wo der Friede Gottes verkünden wird.

Selig, die an den Sohn Gottes glauben und ewiges Leben von ihm empfangen.

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