Montag 22.Woche Enthauptung Johannes des Täufers

Gott, unser Herr, der die Zeugen seiner Botschaft mit Herrlichkeit krönt,sei mit euch.

Der Sohn Gottes kam nicht als  Fürst auf  diese Welt. Sein Ende war das Kreuz. Sein Herold kam als Büßer und sein Ende  war  das Schwert. Er hat kein Wort  gescheut. Deshalb   nahm er den  Opfertod  des Gotteslammes schon vorweg, auf das hinzuweisen   er selbst den Auftrag hatte.

Jesus, du bist  das Opferlamm des Neuen Bundes. Herr, erbarme dich unser.

Du kamst als König des neun Israel. Christus, erbarme dich unser.

Du hast das Gesetz des Vaters in allem erfüllt. Herr, erbarme dich unser.

Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt. Es ist  nicht recht, dass du deines Bruders Frau hast. Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig  und schärfer denn ein zweischneidig Schwert und dringt  durch, bis  dass es scheidet Seele und Geist, auch Mark und  Bein  und  ist ein Richter  der  Gedanken  und Sinne des Herzens. Herodes fürchte Johannes. Er ließ ihn gefangen nahmen. Johannes fürchte nicht, Auch im Gefängnis blieb er der Prophet. Der Prophet kann nicht schweigen. Herodias der Frau des Königs spulte die Rache. Sie benütze die schwache Weile des Königs, sein Eid, nach dem Tanz ihrer Tochter. Für die Belohnung verlangt sie das Haupt des Johannes des Täufers. Es ist geschehen. Johannes musste sterben. Johannes starb für Jesus Lehre, wo die Ehebruch nich erlaubt ist. Wir wissen, dass kein Leid für Christus bleib nicht Belohnung. Johannes verdiente für seine unnachgiebige Einstellungen die Belohnung.

Damit wir dem Bösen entgehen und in der Treue  zu Gottes Wort  beharren, wagen wir  zum Vater zu beten.

Unser Leben liegt in der  Hand des Herrn. Um seinen Frieden, wollen wir bitten, damit  wir zu ihm gelangen.

Selig, die in der Prüfung bestehen und als Zeugen eingehen in sein Reich.

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