Donnerstag der 11.Woche Mt 6,7-15

Jesus der sagte: Euer Vater weiß, was ihr bedürft, ehe ihr ihn bittet. 

Sicher es ist uns geschehen, dass wir Gott um etwas baten, als Gott uns nicht hörte.  Und so baten wir wieder und wieder bis uns das verdross, und wir wussten nicht  warum unser  Gebet nicht erhört wurde. Gott aber weist warum nicht. 

Jesus du kennst unsere Bedürfnisse. Herr, erbarme dich unser.

Jesus, du gibst uns alles, was wir brauchen. Christus, erbarme dich unser.

Jesus du führst zum neuen Leben. Herr, erbarme dich unser.

Jede religiöse Gruppe hat ihre Art des Gebetes. Johannes der Täufer brachte seine Jünger zu beten bei. Auch die Pharisäer hatten ihre Art des Gebetes. Auch die Heiden hatten ihre Gebete. Die Heiden pflegten beim Gebet viel sprechen, als ob sie Gott überzeugen wollten, dass er ihnen gibt, was sie verlangten. Auch Jesus lehrt uns wie sollen wir beten. Bei Gebet sollen wir die Heiden nicht nachahmen. Beim Gebet sollen wir uns an  himmlischen Vater wenden. Bei Gebet ist nicht so wichtig, dass Gott uns erhört, sondern eher dass wir  Gott ,,erhören”, also damit wir auf  seinem Plan des Heiles  eingehen. Dass wir in unserem Leben nur das  tun, was er von uns von uns verlangt. Gott kennt uns sehr gut, er weißt was wir brauchen. So sollen wir ans Gebet herantreten. Wir sollen im Gebet bitten, dass wir  den Willen Gottes erkennen und danach auch handeln.

Gott lässt uns nicht allein. Wir  vertrauen seiner Nähe und beten, wie der Herr uns zu beten gelehrt hat. 

Jesus hat seien  Jüngern den zugesagt. Auch wir sind eingeladen den Friedensweg Jesu zu gehen.  Deshalb bitten wir

Brot gegen den Hunger, Leben gegen den  Tod, Güte gegen  Schuld, Erbarmen  gegen Schuld.

 

 

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