Dienstag der 26. Woche Lk 9,51-56

 Jesus Christus, der die Zeit seines Leidens und Sterbens kamen  mit euch.

Im Evangelium lesen wir, dass Jesus vor seinem Einzug nach Jerusalem die Boten sandte. damit sie den Platz vorbereitet. Die Boten hatten in der Vergangenheit wichtige Rolle, hauptsächlich damals, wenn noch keine Post war oder Massenmedien. Sie hatten unvertretbare Aufgabe in der Gesellschaft.

Jesus, du warst entschlossen, das Kreuz  für  uns  zu tragen. Herr, erbarme  dich unser.

Du hast alle gesegnet und niemanden  verflucht. Christus, erbarme dich unser.

Du hast  allen Menschen göttliches Heil angeboten. Herr, erbarme dich unser.

Der Bote war auch der Engel Gabriel, der gesandt wurde zu Maria, damit er ihr  die frohe Botschaft verkündet, dass sie Mutter Gottes wird. Warum spreche ich über die Boten, Auch wir sind Boten, wie war der Erzengel Gabriel, Apostel und die anderen. Wir machen diese Aufgabe in diesem Sinn, dass wir nicht laufen müssen  und die Nachrichten übergeben von einem Menschen, zu den anderen. Damit, dass wir im mystischen Leib Christi eingegliedert sind, wir sind die Boten Jesu Christi. Wir müssen nicht irgendwie ausnahmsweise das Evangelium verkünden und verbreiten. Es ist genug, wenn wir  unser Leben so erleben werden, damit das viele Menschen aufmerksam macht und aufmuntern. Damit aus unseren Taten, Worten und Einstellungen , überall dort wo wir gesandt sind, die Menschen sehen, bewusst zu werden, dass wir die Christen sind,die echten Boten Jesu Christi. Bitten wir den himmlischen Vater, damit wir gute Boten werden , die die Freude, Liebe, das Verständnis und Ruhe verbreiten werden. Gib, dass wir die Boten sind immer, nicht nur manchmal wenn es uns  passt,konveniert.

Da alle Bosheit  von Gott fern ist, dürfen wir  voll Vertrauen  zum Vater zu beten.

Den man in Samarien wie einen behandelte, wollen wir, da er  zu  uns  kommt, um Frieden bitten.

Selig, die  dem Herrn Jesus Christus Herberge und  seinem Reich  zugezählt werden.