Samstag der 1.Adventwoche Mt 9,35-10,8
Jesus Christus, der das Evangelium des Reiches predigte, sei mit euch.
Im heutigen Evangelium hören wir, dass Jesus die kranken Menschen heilte, das Evangelium verkündete. Er aber wollte, dass die Apostel und ihre Nachfolger, in ihrer Tätigkeit fortsetzen. Darum sprach er zu seinen Jüngern. Die Ernte zwar ist groß, der Arbeiter aber sind wenige, Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte aussende.
Jesus, du hast die Apostel in die Welt gesandt die Frohe Botschaft zu verkünden. Herr, erbarme dich unser.
Du liebst die Menschen, und machst alles für das Heils der Menschen. Christus, erbarme dich unser.
Du bist das Ziel unseres Lebens. Herr, erbarme dich unser.
Wenn wir die Aufforderung Jesu hören.Bittet nun den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte aussende, verstehen wir das so, dass wir für die neue priesterliche und Ordensberufungen beten sollen. Teilweise ist das die Wahrheit. Wir sollen aber auch für die Laien beten, die bereit sind für die Kirche zu arbeiten, den Priestern zu helfen. Die Aufgabe der Laien in der Kirche betonnt auch das zweite vatikanische Konzil. Das Priestertum wie das Sakrament bleibt weiter, aber der Priester soll wegen der viele Arbeit, der er hat, auch die Laien soll für die Arbeit für die Kirche, für die Pfarrei anschließen. Der Priester kann nicht überall sein. Und die Laien können dem Priester helfen, zum Beispiel, bei der Firmungsvorbereitung, bei der Organisierung verschiedenen Aktionen, bei der Verwaltung des kirchlichen Vermögen, bei der Reparatur der kirchlichen Gebäuden beim Religionsunterricht, bei der Ehevorbereitung, beim kirchlichen Gesang usw. Es ist traurig, wenn die Gläubigen nur vom Priester die Initiative warten. Die lebendige Pfarrei gibt es dort, wo die Laien aktiv sind. Aber heute sagen viele Laien, dass sie viele Pflichten haben, dass sie keine Zeit für die Arbeit für die Pfarrei haben. Sie wollen sich nicht zu viel engagieren. Es ist die Schade. Wir alle. Priester und Laien auf die Verbreitung Gottes Reichen arbeiten müssen.
Lasset uns beten, wie Jesus seine Jünger zu beten gelehrt hat.
Das Wort des Herrn ist eine gute Nachricht, die zur Versöhnung ermutigt und auf Frieden hoffen lässt.
Denn das Wort des Herrn ist wahrhaftig, all sein Tun ist verlässlich.
Dieser Beitrag wurde unter
Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.