3.Osterwoche-Freitag Joh 6,52-59

Jesus der sprach: Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst, er sei mit euch.

Sicher haben sie schon die Einladung zum Mahl bekommen. Zum Beispiel zum Hochzeitsmahl. Auch wenn uns die Einladung nicht recht fiel, sie sagen. Ich kann doch die Einladung ablehnen.

Jesus, deine Botschaft  wurde von den Menschen abgelehnt. Herr, erbarme dich unser.

Du hast uns  die Güte und   Liebe des Vaters  zum Vorbild  gegeben. Christus, erbarme dich unser.

Du hast uns das neue Leben  ewiger Freude  verheißen.  Herr, erbarme dich unser.

Schon zwei Wochen lesen wir Gottes Wort vom Mahl, zum Gott uns ladet ein. Wir sind zum Tisch Gottes Wortes und zum Mahl des Lammes eingeladen. Wie früher auch heute es gibt viele Meschen die, diese Einladung, ablehnen. Jesus sagt nehmt und esst.Wenn ihr  das Fleisch des Menschensohnes  nicht esst und sein Blut nicht trinkt habt ihr das Leben  nicht in euch. In den katholischen Kirchen ist ,,ewiges Licht”. Dieses Licht symbolisiert Christus Anwesenheit und seine unaufhörliche Liebe zu uns, die ihn so weit führte, dass er zu unserer Speise wurde. Jesus baute sein Zelt in unsren Städten und Dörfer. Wenn die Christen in die Kirche kommen, sie machen Knie beuge. Das ist von  einen  uralten symbolischen Handlungen, die unsere Ehre, Ergebenheit gegen Jesus der im Sakrament des Altares  gegenwärtig ist, äußern. Jesus sagte. Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird  in Ewigkeit leben. Joh 6,51. Diese Worte sagte Jesus vor 2 Tausend Jahren und sie / diese Worte/ wurden nicht alt, vernichtete sie die Zeit nicht. Diese Worte von Jesus rufen die Sehnsucht nach dem ewigen Leben. Nach solchem, das nur er/Jesus/  geben kann. Lassen wir uns nicht abraten vom ewigen Leben, nur deshalb, denn wir sehen, dass viele Leute Jesus ablehnen. Im Gegenteil. Zeigen wir diesen Menschen, dass wir an Jesus an seine Anwesenheit in Eucharistie fest glauben. Das für uns bedeutet Jesus wirklich das Leben, das nie endet wird.

Alle, die auf die Auferstehung hoffen, sind  Schwestern und Brüdern und Kinder des Vaters. So beten wir gemeinsam.

Die ersten Worte des Auferstandenen an seine Jünger lauteten: Friede sei mit euch. Aus diesem Frieden heraus erwachsen Kraft zum Glauben und Mut zum Leben. Um diesen Frieden bitten wir.

Selig, die das Wort Gottes hören, und die Einladung zum ewigen Mahl empfangen haben.

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