Donnerstag der 34.Woche Lk 21, 20-28
Jesus der, das Gericht über Jerusalem vorausgesagt, er sei mit euch.
Jesus kennt genau unsere Zukunft. Er ist Gott und für Gott gibt es keine Vergangenheit, keine Zukunft nur Gegenwart. Jesus will uns durch seine Vorhersagen nicht erschrecken. Er teilt uns mit, dass seine Ankunft, etwas dramatisches begleiten wird. Der Evangelist Lukas beschrieb das so: Es werden Zeichen sichtbaren werden an Sonne, Mond uns Sternen und auf der Erde. Lk 21,25
Jesus, du hast uns vorhergesagt, was mit der Menschheit passieren wird. Herr, erbarme dich unser.
Jesus, du bist mitten unter uns und viele kennen dich nicht. Christus,erbarme dich unser.
Du wirst wiederkommen, damit alles erfüllt wird. Herr,erbarme dich.
Was will uns das heutige Evangelium sagen? Es gibt die Exegeten, die im heutigen Evangelium das Ende der Welt sehen, die anderen erklären diese Worte so, dass wir immer vorbereiten sein sollen. Wir werden uns dessen bewusst, dass Jesus einmal tatsächlich kommen wird und die zeit , die wir erleben uns darauf vorbereiten soll. Was passiert wenn diese Zeit kommt? Die Frage ist, ob wir uns nach der Ankunft Jesu sehnen. Die Ankunft Jesu wird das Ende dieser Welt bedeuten. Viele Menschen glauben daran nicht. Sie denken dass unsere Erde auf ewig dauern wird. Vorhersagen verschiedener Naturkatastrophen, Kriegen, verschiedenen Zeichen, sollen uns aufmerksam machen, dass hier auf der Erde nicht unser dauerhaftes Daheim ist. Es hängt von uns ab, ob das Treffen mit dem Herrn Jesus für uns freudig sein wird. Jesus gibt uns Ratschlag. Gebt euch acht, dass eure Herzen mit Völlerei, Betrunkenheit und Sorgen um das Leben nicht belastet werden. Für die meisten von uns bezieht sich dieser Rat nicht. Keiner von uns will ein Alkoholiker sein, aber viele Menschen sind mit den Sorgen um das Leben belasten. Diese Menschen sagen, dass sie doch um ihre Zukunft sorgen müssen. Teilweise ist das die Wahrheit. Ja, wir müssen uns um unsere irdische Zukunft kümmern, aber so, dass wir nicht vergessen sich um unsere ewige Zukunft zu kümmern.
Da Gott uns sein Licht geschenkt und uns zu seinen Kindern gemacht hat, dürfen wir zu ihm unserem Vater beten.
Der Herr erleuchte die Augen unseres Herzens und schenke uns seine Frieden, um den wir bitten.
Selig, die den Herrn aufgenommen haben und seine Herrlichkeit schauen dürfen.
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