Samstag der 1.Fastensonntag Mt 5,43-48
Jesus der sagte:Denn,wenn ihr liebt, die euch lieben,welchen lobt habt ihr? Tun nicht auch die Zöllner dasselbe?, er sei mit euch.
Heute treffen wir uns auf jedem Schritt, mit den Reklamen, die uns überzeugen, dass das was uns anbieten perfekt und vollkommen ist, und wir das brauchen. Jesus fordert uns auf:Ihr sollt vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
Herr Jesus wir bringen unsere geistliche Armut vor dich und rufen erbarme dich unser. Wir kommen mit dem Hunger nach dem Wort des Lebens zu dir und rufen. Christus, erbarme dich unser.
Herr Jesus, dir weihen wir die Sorge unseres Alltags und rufen. Herr, erbarme dich unser. Jesus stellt vor den Blick seiner Zuhörer die Vollkommenheit seines himmlischen Vaters, zwar als unerreichbares Ideal, er will uns damit auffordert: sich bemühen ständig um die Vollkommenheit. Vollkommen als der himmlische Vater sein, bedeutet, vollkommen in seiner Liebe sein. Wir sind doch alle seine Kinder. Wir alle können vollkommen sei. Wenn die Vollkommenheit etwas Unmögliches wäre, würde Jesus uns zur Vollkommenheit nicht auffordert. Jesus ermutigt uns, dass wir vollkommen sind. Aber er blieb nicht nur bei den Worten. Er gab uns sein Beispiel. Jede Tat von Jesu war ein Zeugnis dafür, dass die Vollkommenheit erreichen kann. Ja, die Wahrheit ist, dass unsere Vollkommenheit ist nur ein Teil seiner Vollkommenheit. Vollkommenheit erreichen wird durch kleine Taten der Liebe. Das Leben gibt uns dazu so viele Möglichkeiten. Die Vollkommenheit ist notwendig in kleinen Teilen bauen. Dazu ein Beispiel. Der berühmte Michelangelo arbeitete. Er hat an einer Skulptur gearbeitet. Sein Freund schaute zu wie Michelangelo arbeitet. Dann besuchte ihn nach gewisser Zeit, und ihm schien, als der Künstler an seiner Werk, seit seinem letzten Besuch sein Werk nicht berührt hatte. Und er das sagte Michelangelo. Du irrst dich. Schau. Ich habe diesen Teil geglitten,dort änderte ich diesen Zug. Ich gebe mehr Ausdruck dieser Lippe, ich gab diesem Muskel hervortreten. Sehr gut. Aber das sind nur die Kleinigkeiten. Vielleicht ja. Aber die Kleinigkeiten geben die Vollkommenheit und die Vollkommenheit ist nicht die Kleinigkeit. Unsere Aufgabe ist diese Kleinigkeiten in das Leben einzuführen. Bemühen wir vollkommen zu sein und beweisen wir es jeden Tag mit alltäglichen Kleinigkeiten. Wir sind gerufen am Reich Gottes mitzubauen, das mit Jesus bereits angebrochen und doch noch im Kommen ist. In dieser Verantwortung beten wir gemeinsam. Die Kirche ist durch Jesus Christus ausgestattet mit einer Friedensbotschaft für diese Welt. Meinen Frieden hinterlasse ich euch …
Wir haben die Liebe erkannt und a die Liebe geglaubt, die Gott zu uns hat.
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