Mittwoch der 3.Fastenwoche Mt 5, 17-19
Jesus, der spricht: Ich bin nicht gekommen , um das Gesetz und die Propheten aufzuheben er sei mit euch.
Die Eltern, die die erzogen, sicher geben sie mir recht, wenn ich sagen, dass die Kinder erziehen nicht leicht ist. Zum Beispiel, wenn ein Kind 3 Jahre alt ist, beginn sich selbst bewusst werden, alles was es will, muss haben. Es fühlt sich in der Familie als wichtigste, als größte. Fühlen auch wir uns vor Gott, als wichtigsten, als die ersten? Jesus, du hast uns gezeigt, was wir machen sollen, damit wir im Reich Gottes groß sind. Herr, erbarme dich unser. Du hast uns das Geheimnis deines göttlichen Lebens offenbart. Christus erbarme dich unser. Du hast gesagt, dass alles geschehen wird,was du vorhergesagt hast. Herr, erbarme dich unser. Jesus sagt im heutigen Evangelium Wer sie aber hält und halte lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. Es ist klar, dass es nicht genug ist, nur einige Gottes Gebote einzuhalten. Wir müssen alle Gottes Gebote einhalten. Aber es ist wichtig auch zu wissen, warum die Gebote ein zuhalten. Aus Überzeugung, aus Angst, oder aus Bequemlichkeit, Berechnung? Was für einen Sinn hat, Gottes Gebote einzuhalten. Aus der Seite Gottes ist die Ordnung gegeben, die dem normalen Funktionieren der Welt hilft. Wenn wir wollen, dass unsere Welt normal funktioniert, müssen wir Gottes Gebote einzuhalten. Heute ist der Zeitgeschmäck zu erklären . Ich halte Gottes Gebote ein. Ich stehle nicht, ich töte nicht. Aber die kirchliche Gesetzte hat die Kirche ausgedacht, es hat nichts mit Gott zu tun, diese müssen wir nicht einhalten. Aber , was ist die Kirche, oder wer ist die Kirche? Der Haupt der Kirche ist Christus, und wir sind die Mitglieder der Kirche. Die Kirche ist nicht nur Papst, Bischof, jeder Getaufte ist die Kirche. Wenn wir dessen bewusst werden, dass Kirchengesetze uns nicht betreffen. Halten wir Gottes und kirchliche Gebote ein, und lehren wir auch die andere diese Gebote einzuhalten und wir werden einen Platz im himmlischen Reich haben. Machen wir das alles aus der Liebe zu Gott und zu den Nächsten. Zum Vater, der uns liebt und seinen einzigen Sohn für uns hingab, dürfen wir voll Vertrauen beten. Der Sohn Gottes wird kommen, die Welt zu richten. Ihn wollen wir um seinen Frieden bitten. Selig, die glauben und hinfinden zum Leben und zur Herrlichkeit des dreieinigen Gottes.
Dieser Beitrag wurde unter
Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.