Jesus der sagte: Wahrlich, wahrlich sage ich euch euch: Ihr sucht mich, nicht weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen hat und gesättigt worden seid, er seid mit euch.
Am nächsten Tag sah eine Menschenmenge auf der anderen Seite der See, dass nur ein Boot blieb. Und sie erfahren, dass Jesus das Schiff nicht betrat, sondern segelte alleine. Dann kamen die anderen Boote von Tiberias, wo sie das Brot gegessen, das Jesus vermehrte. dass weder Jesus noch seine Jünger nicht da waren. Die Leute betraten die Boote und kamen nach Kapernaum um Jesus zu suchen.
Jesus, du hast dich vor deinen Jüngern offenbart und ihren Glauben gefestigt. Herr, erbarme dich unser.
Du hast die ersten Gemeinden deiner Kirche zum Zeugnis deiner Liebe gemacht. Christus, erbarme dich unser.
Du schenkst uns die Hoffnung unserer Auferstehung. Herr, erbarme dich unser.
Menschenmassen standen vor einem neuen Wunder. Jesus kam ohne Schiff zum anderen Ufer der See. Lehrer, wie du hierher gekommen bist, fragen sie. Die Menschen so wie so begeistert durch die Vermehrung des Brotes. Sie wollten auch diese weitere, merkwürdige Sache. Sie wollten sicher, dass es hier im die Wunder handelt. Sie spürten, dass hier wieder um ein Wunder geht. Sie erwarten, dass Jesus ihnen eine Antwort gibt. Bisher ist ihnen alles unklar und unübersichtlich. Sie können nicht verstehen,was um Jesus los ist. Es gibt, die das glauben, wenn sie erforschen, werden sie an die Wurzel der Dinge kommen. Aber die Wege Gottes sind undurchsichtig. Gottes Wege können wir nicht aufspüren und berechnen. Keine Gnade kann man nicht unweigerlich aus einer vorigen Gnade ableiten. Kein Zustand der Seele folgt nicht unweigerlich aus dem vorherigen Zustand. Der Schächer bekehrt. Judas verliert und wirft alles ab. Der heilige Augustinus sich besinnen beim Lesen der Heiligen Schrift. Arianus fiel ab. Papini verfangen sich Christus, andere, die ihm geweiht wurden, verzichteten auf ihn. Die Wege des Herr sind Wege der Gnade und Liebe.
Wie die Jünger erkennen wir den Herrn im Brot, das er uns recht. Um dieses Brot wollen wir zum Vater beten. Der Auferstandene siegt über allen Unfrieden der Welt. Um seinen Frieden bitten wir.
Selig, die den Herrn erkennen dürfen, wenn er das Brot bricht zum ewigen Hochzeitsmahl.