Donnerstag der 3.Fastenwoche Lk 11, 14-23
Jesus, der einen Dämon austrieb, er sei mit euch.
Ein Besessener wir von Christus geheilt. Es ist der erste Fall dieser Gattung, dessen wir auf unserer jährlichen Geisteswanderung an der Kirche und des Evangeliums Hand Augenzeugen werden.
Jesus, du die Teufel ausgetrieben. Herr, erbarme dich unser.
Du wolltest uns frei machen von der Macht des Bösen. Christus, erbarme dich unser.
Du kamst, um uns in das Reich des Vaters zu sammeln, Herr,erbarme dich unser.
Jesus trieb einen Teufel aus, der stumm war. Nach Matthäus 12, 22 war der Besessen stumm und blind. Mit Beziehung auf den jüdischen Volksglauben, der alle Übel unmittelbar dem Teufel zuschrieb, und jede Krankheit als Besessenheit nahm,erklärt die rationalistische Schriftauslegung auch diesen als einen natürlich Kranken, einen mit doppeltem organischen Fehler Behafteten. Wäre dies der Fall, so wäre alles vom Herrn Gesprochene nichts weiter als sophistische Marktschreierei, gegen welche Annahme sich unser ganzer Mensch empört. Noch abgeschmackter erscheint die Hypothese, Stummheit und Blindheit sei nur der bildliche Ausdruck tiefer Melancholie, woran der Arme gelitten habe. Wir müssen wirkliche Gebundenheit und Sprach und des Sehorgans annehmen und als Ursache davon aktuelle Einwirkung einer teuflischen Macht d.h. Besessenheit. Nur so ist die Tat der Heilung ein Beweis, dass wahrhaftig das Reich Gottes gekommen. Jesus trieb den Teufel aus. Deswegen kam er in die Welt damit er die Macht nähme dem Teufel. und um die Werke des Teufel zu zerstören.
Unser Herr Jesus Christus hat die Bitten der Menschen erhört. Er selbst hat uns gelehrt, wie wir zum Vater beten sollen.
Der Herr heilt unsere Gebrechen und macht uns zu Dienern der Freude für die Welt. Deshalb bitten wir.
Selig,die frei von aller irdischen Not hingelangen zum wahren Leben.
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