Samstag der 13.Woche Mt 9, 14-17
Jesus Christus unser Lehrer und Meister, sei mit euch.
Jeder von uns war bestimmt bei der Hochzeit. Auf der Hochzeit ist Freude, Heiterkeit, Vergnügen, Glück. Sicher es wäre merkwürdig. wenn wir zur Hochzeit kämen, wo die Gäste nicht trinken, nicht essen würden, wo die Menschen traurig und unglücklich wären. Sicher es wäre keine Hochzeit.
Jesus, du bist das Licht, das uns freudige Botschaft gebracht hat. Herr, erbarme dich unser.
Du hast uns nicht Menschenweisheit, sondern das ewige Wort des Vaters verkündet. Christus, erbarme dich unser,
Du hast alle Menschen aufgerufen, sich in den Dienst des einen Gottes zu stellen. Herr, erbarme dich unser.
Der Fasten war nach alttestamentarischen Auffassung zu der die Pharisäer und die Jünger von Johannes dem Täufer gehörten die Vorbereitung auf die Ankunft Messias. Der Mensch meinte, dass er durch mühsamen Art den Weg zu Gott sicherstellen muss. Der fastende Mensch offenbarte, dass er vor Gott Befürchtung, Angst hat. Wenn Jesus sagt, dass er der Bräutigam sei, will er damit sagen, dass er der verheißene Messias ist. Jesus war unter den Apostel wirklich, real anwesend. Aber er ist wirklich, real auch unter uns zugegen. Darum verhalten wir uns nicht wie die Gastgeber zu denen seltener Besuch kommt, und sie nehmen ihn nicht wahr. Jeder macht seines. Der eine sieht, der andere ließt die Zeitung, der dritte spielt auf dem Computer, der andere hört das Radio, oder räumt auf. Sicher, ein solcher Gast würde sich peinlich fühlen. Darum finden wir die Zeit für Jesus. Kommen wir mit Freude zur heiligen Messe. in die Kirche. wo Jesus in Eucharistie wirklich anwesend ist. Dazu brauchen wir festen Glauben. Möge uns die Erkennung, dass Jesus unter uns ist, mit Freude erfüllt, die uns niemand nimmt.
Jesus hat uns das Reich des Vaters verkündet. So wollen wir betenm dass es vollendet werde.
Friede ist im letzten Geschenk Gottes. Deshalb bitten wir. Selig, die den Herrn gefolgt sind und mit ihm eingehen dürfen zum ewigen Leben.
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